HIT RADIO FFH zweimal nominiert - Beste Comedy im deutschen Radio
HIT RADIO FFH zweimal für Deutschen Radiopreis 2019 nominiert
Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts hat neben der FFH-Moderatorin Evren Gezer („Beste Moderatorin“), auch die HIT RADIO FFH-Produktion „Achtung Alexa“ in der Kategorie „Beste Comedy“ für den Deutschen Radiopreis 2019 nominiert. Mit Dirk Haberkorn und Boris Meinzer vom hessischen Privatsender FFH („Achtung Alexa“) konkurrieren Tom Grote und Bernd Klose von Bremen Zwei („Der Daily Lama“) und Dr. Pop von radioeins des rbb („Dr. Pops Tonstudio“) um die begehrte Radio-Auszeichnung.
FFH-Geschäftsführer Marco Maier: „Schon die beiden Nominierungen für den Deutschen Radiopreis machen uns sehr stolz. Radio ist der verlässliche Tagesbegleiter, das letzte Massenmedium. Direkte Höreransprache und gelebte Nähe sind ganz wichtige Unterscheidungs-Merkmale zu reinen Musik-Abspielstationen. Was direkt vor der Haustür passiert, wird in meinem Radio erzählt, von Moderatoren, Redakteuren und Reportern, die sich im Land auskennen. Dazu Verkehrs- und Wetter-Service – und eben eine ordentliche Portion Humor. Die wird bei uns im Funkhaus in Bad Vilbel tagesaktuell ‚hausgemacht‘. Comedy-Formate sind ein wichtiger Baustein für erfolgreiches, modernes Radio.“
Bei HIT RADIO FFH entwickeln die Comedy-Redakteure Dirk Haberkorn und Boris Meinzer immer wieder Formate – wie z.B. die nominierte Produktion „Achtung Alexa“, den „FFH-Dummfrager“, „Ankes Tanke“ und den „FFH-Comedykeller“, der 2017 die Jury des Grimme-Instituts überzeugt und mit dem Deutschen Radiopreis 2017 ausgezeichnet wurde.
Im Format „Achtung Alexa“ sucht Comedy nicht nur den Kontakt zu Menschen, Menschen treffen auf künstliche Intelligenz – und das in der Regel zum ersten Mal. Nichtsahnende Mitmenschen werden von FFH-Morningshow-Moderator Daniel Fischer unter einem Vorwand angerufen und aufgrund einer vorgetäuschten Haustürklingel kurz alleine gelassen. Aber nur ganz kurz, denn „unsere“ Alexa nimmt nun Kontakt mit den Angerufenen auf. Die FFH-Alexa ist jedoch um einiges schlauer und frecher als die echte Sprachassistentin von „Amazon“. Mit vorproduzierten Alexa-Sprach-Takes, die auf künstlich getrimmt wurden und jeder Menge Geräusche gelang es Dirk Haberkorn und Boris Meinzer, ihre Telefonstreich-Opfer aufs Glatteis zu führen.
„Das Aufgreifen aktueller Themen, Entwicklungen und Trends ist wichtig für die Comedy im Radio. Dem Hörer nicht nur ein Lächeln zu verschaffen, sondern auch zum Nachdenken anzuregen ist heute wichtiger denn je – es wurde allerhöchste Zeit, diesem unaufhaltsamen Techniktrend etwas Satirisches entgegen zu setzen“, meint Marco Maier.
Das Finale um die begehrte Auszeichnung findet am 25. September im Rahmen einer festlichen Gala in der Elbphilharmonie im Hamburger Hafen statt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. FFH überträgt die Gala live im Radio.
Rückfragen: Ina Engelleitner T.: 06101-988330, i.engelleitner@FFH.de