Kreuz & Quer am 21. Juni - Kinder im Wald und eine gläubige Jägerin
Dieses Mal geht es in der Kirchensendung zum Beispiel um eine gläubige Christin, die im Wald jagen geht, unseren Mutmacher, der Menschen in den traurigsten Momenten ihres Lebens beisteht und Kinder, die erklären, warum der Wald leidet. Alle Infos hier.
Warum sterben unsere Bäume?
Unterwegs mit einer Jägerin
Notfallseelsorger Ralf Friedrich ist unser Mutmacher
Mutmacher gesucht...
Yoga mit Lamas
Im ganzen Corona-Stress ist Entspannung gut. Viele machen deswegen zum Beispiel Yoga. Im nordhessischen Ahnatal-Heckershausen geht das dann auch mit: Lamas! Beim Lama-Yoga gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstmal mit den beiden Lama-Hengsten Henry und Pelé spazieren. Danach geht`s zusammen auf eine Wiese, werden Matten ausgelegt, und dann heißt es: Lamasté! Die Idee zu dem außergewöhnlichen Yoga hatte Claudia Scheffler. Sie bietet die Kurse zusammen mit einer Yoga-Lehrerin an. Der nächste Kurs ist am 4. Juli, anmelden kann man sich hier.
Ehrenamtlicher Sternenkind-Fotograf aus Mainz
Sternenkinder, so nennt man Babys, die nur kurz leben oder noch vor ihrer Geburt versterben. Damit diese Kinder in Erinnerung bleiben, engagieren sich Sternenkind-Fotografinnen und Fotografen bundesweit. Sie gehen in Kliniken und machen Fotos von den toten Kindern. So schaffen sie eine wichtige Erinnerung. Ein Fotograf berichtet im Interview warum er sich ehrenamtlich engagiert und was er für Erfahrungen macht.
Keine Kur - dafür Homeoffice ohne Kinderbetreuung
Wenn sich Mütter oder Väter für eine Kur entscheiden, sind sie meist schon seit längerer Zeit sehr erschöpft. Das ist die Erfahrung der Expertinnen von der Diakonie, die sich um Kuren kümmern. Durch die Corona-Maßnahmen fielen diese spontan aus oder mussten abrupt abgebrochen werden. Zwei Mütter erzählen im Artikel, wie belastend diese Situation für sie war: Anstelle einer Kur mussten sie ins Home-Office - und ihre Kinder zu Hause betreuen.
„Risikogebiet – Was Krisen aus uns machen“: Zweiter katholischer Literaturpreis des Bistums Limburg ausgelobt
Der katholische Literaturpreis des Bistums Limburg unter dem Titel „Scivias“ geht in die zweite Runde: Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr loben die Katholische Akademie Rabanus Maurus und das Diözesanbildungswerk für 2021 erneut einen Wettbewerb aus. „Risikogebiet – Was Krisen aus uns machen“ lautet das vorgegebene Thema, zu dem bis Ende Oktober belletristische, bislang nicht veröffentliche Texte eingereicht werden können. Der erste Preis ist mit 3.000 Euro dotiert, dazu kommt ein Förderpreis in Höhe von 1.000 Euro. Die eingereichten Texte sollen maximal zehn Seiten à 2.500 bis 3.000 Zeichen umfassen. Zudem ist eine Kurzvita gefordert. Die Manuskripte sind unter dem Stichwort „Scivias – Risikogebiet“ per Mail unter scivias@bistumlimburg.de einzusenden. Einsendeschluss ist der 31. Oktober. Die Jury wird im April 2021 entscheiden. Die Preisverleihung ist für Mai 2021 vorgesehen.
Aktion Federmäppchen
Wiesbadenerinnen und Wiesbadener können gebrauchte Ranzen, Mäppchen oder Stifte spenden – für Familien mit wenig Geld. Die Mitarbeiter vom Kirchenfenster Schwalbe 6 bewahren die Spenden für die Schulanfänger im Keller auf. „Bevor Grundschülerinnen und Grundschüler die Schulsachen bekommen, werden sie desinfiziert“, sagte Gabi Grossmann vom evangelischen Kirchenfenster Schwalbe 6. Noch bis Ende Juli können Schulsachen in gutem Zustand gespendet werden. Hier geht’s zum Kontakt.
