FFH unterstützt Hilfsaktion - Oster-Essen für 2000 Obdachlose in Hessen
Nach dem großen Erfolg aus dem vergangenen Jahr, hat sich die "Bernd Reisig Stiftung - helfen helfen" erneut für hilfsbedürftige Menschen in Hessen eingesetzt. Am heutigen Karfreitag konnten sich hilfsbedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger in Kassel, Darmstadt, Wiesbaden, Offenbach und Frankfurt eine Portion Frankfurter „Grie Soß“ abholen. Unter der Schirmherrschaft der jeweiligen Oberbürgermeister gab es für 2.000 Obdachlose: 275 Liter Grüne Soße, 500 kg Kartoffeln, 2.300 gekochte Eier und jede Menge Getränke. HIT RADIO FFH spendete dazu FFH-Becher sowie Decken, die zusammen mit einigen Oster-Geschenken der weiteren Partner an die Hilfsbedürftigen ausgeteilt wurden. Insgesamt packten über 230 Helferinnen und Helfer fleißig mit an, darunter auch FFH „Guten Morgen, Hessen!“ – Moderatorin Julia Nestle in Frankfurt sowie viele FFH-Mitarbeiter.
Marco Maier, Geschäftsführer der Radio/Tele FFH: „Wir leben in nicht ganz einfachen Zeiten. Erst die Pandemie, die uns alle betroffen hat, und jetzt Krieg in Europa, der uns alle auf irgendeine Art belasten wird. Soziales Engagement ist immer wichtig, aber ganz besonders jetzt. Aus diesem Grund ist es HIT RADIO FFH ein Anliegen, Menschen zu unterstützen und dort zu helfen, wo es am nötigsten ist. Die Bernd Reisig Stiftung initiiert und engagiert sich seit Jahren für sehr wichtige soziale Projekte, die wir gerne unterstützen. Es freut uns, auch jetzt wieder gemeinsam für den guten Zweck mit anpacken zu können.“
Stiftungsleiter Bernd Reisig ist dankbar für die erneut große Unterstützung: „Es ist wunderbar, dass unsere Stiftung nun zum zweiten Mal hessenweit am Karfreitag für die obdachlosen & hilfsbedürftigen Menschen da sein kann. Die Hilfsbereitschaft ist enorm. Wir möchten uns bei allen freiwilligen Helfern, den Initiativen und Hilfsorganisationen sowie den Firmen für ihre Unterstützung bedanken. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass in dieser, auch für die Unternehmen schwierigen Zeit, das Herz für Menschen offen ist, denen es noch viel schlechter geht als der Mehrzahl der Bevölkerung.“