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Bundesliga-Heimsieg für Eintracht Frankfurt: SGE 3:0 gegen Hertha

Eintracht Zuhause erfolgreich - Frankfurt gewinnt 3:0 gegen Hertha BSC

Frankfurts Torschütze Randal Kolo Muani (l) und Jesper Lindström jubeln nach dem Tor zum 1:0.

Eintracht Frankfurt mischt weiter im Titelkampf der Fußball-Bundesliga mit und hat die Abstiegssorgen von Hertha BSC vergrößert. Die Hessen kamen am Samstag zu einem ungefährdeten 3:0 (2:0) und fügten den Berlinern die vierte Niederlage im neuen Jahr zu.

Mit 35 Zählern schob sich die Eintracht auf Rang fünf vor. Der Hauptstadt-Club bleibt mit 14 Punkten Tabellenvorletzter und muss deutlich zulegen, soll der sportliche Überlebenskampf erfolgreich bestanden werden.

Eintracht in Halbzeit eins überlegen

Vor 49 500 Zuschauern lief das Spiel von Beginn an nur in eine Richtung - auf das Tor der Berliner. Die Eintracht machte sofort Druck, ohne sich zunächst klare Chancen herausspielen zu können. Die Gäste waren fast ausschließlich in der Defensive gefordert und konnten im Angriff kaum einmal gefährliche Akzente setzen. Frankfurts Torwart Kevin Trapp, der seinen Vertrag am Freitag vorzeitig bis 2026 verlängert hatte, blieb in der ersten Halbzeit beschäftigungslos.

Kolo Muani trifft doppelt

Für die Führung der klar überlegenen Gastgeber musste allerdings ein Elfmeter herhalten. Kolo Muani wurde im Strafraum von Filip Uremovic zu Fall gebracht und vollstreckte selbst vom Punkt. Nur sieben Minuten später erhöhte der französische Vize-Weltmeister nach feinem Zuspiel von Jesper Lindström und wurde danach von den Fans mit Sprechchören "Goalo Muani" gefeiert. Mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken nahm die Eintracht, bei der Bundesliga-Rückkehrer Philipp Max in der Startelf stand, ein wenig das Tempo heraus.

Max: "Wir sind sehr gut reingekommen und haben am Anfang ein gutes Spiel gemacht".

Eintracht-Neuzugang Philipp Max war nach dem Spiel am FFH-Mikro vor allem mit der 1. Halbzeit zufrieden.

Ihr euch denn erst abseits? Immer sehr gut reingekommen. Gutes Spiel gemacht, auch denk ich verdien zwei null geführt, hatten noch die ein oder andere Situation. Vielleicht um drittes hätten machen können. Zweite Halbzeit muss ein bisschen schwergetan, auch mit der Umstellung Hertha.

Dann neue, auch eine Fünferkette gespielt, Kladen, die ein oder andere Konter Situation. Aber natürlich, wenn wir das sehr deutlich besser fußballerisch lösen. Auch glaube ich, da gilt, sondern anzusetzen. Glaubt für Dienstag

Krösche: "Können mit der zweiten Halbzeit nicht zufrieden sein".

Trotz des ungefährdeten Sieges war Eintracht-Sportvorstand am FFH-Mikro überhaupt nicht zufrieden mit der Leistung in der 2. Halbzeit.

Ja, zweite hatte war schlecht und von ehrlicherweise Meraner war zu behäbig, waren nicht aktiv. Fahrten, keine Ernsthaftigkeit war nicht fokussiert, haben versucht, irgendwie bisschen Fußball zu spielen. War viel Freestyle dabei. On und museal sagen Damit kann man nicht zufrieden sein. Ich habe gewonnen. Aber letztlich ist es so, dass wir immer am Limit sein müssen. Und wenn wir glauben soll, das wär mit weniger mit sechzig, siebzig Prozent unsere Ziele erreichen

© HIT RADIO FFH

Eintracht mit Abseitstoren

Die Hertha, die auf die verletzten Wilfried Kanga und Peter Pekarik verzichten musste, kam dennoch überhaupt nicht in die Gänge. Schwarz reagierte in der Halbzeitpause und schickte mit Wiederbeginn gleich drei Neue auf das Feld. Maximilian Mittelstädt, Jessic Ngankam und Neuzugang Tolga Cigerci kamen ins Spiel, in dem die Hausherren aber weiter den Ton angaben. Zwei Treffer von Kolo Muani und Tuta fanden wegen Abseitsstellung der Schützen jedoch keine Anerkennung.

Berlin mit Chancen - Eintracht mit dem 3:0

Nach gut einer Stunde tauchten dann die Berliner wie aus dem Nichts erstmals gefährlich vor dem Eintracht-Tor auf. Bei einem Schuss des eingewechselten Ngankam rettete Tuta per Kopf auf der Linie. Hertha gestaltete die Partie nun ausgeglichener, ohne Frankfurt ernsthaft in Gefahr zu bringen. Der Europa-League-Sieger agierte zwar bei Weitem nicht mehr so zielstrebig wie in den ersten 60 Minuten, behielt aber stets die Kontrolle und kam kurz vor Schluss noch zum dritten Treffer.

Glasner: "Wir sind sehr zufrieden, aber müssen auf dem Boden bleiben".

Eintracht-Trainer Oliver Glasner war zufrieden, nach dem zweiten 3:0-Heimsieg des Jahres.

Juhu ja, sie möchte ich sehr zufrieden mit dem dreizehn nullSieg. Und ganz wichtig ist, dass wir aber immer schön am Boden bleiben. Und dass wir sagen okay, wir wissen, was wir spielen können. Aber zweite Heimsieg Tates dreizehn'null Alles in Ordnung

© HIT RADIO FFH

"Deutscher Meister wird nur die SGE!"

Die Eintracht Fans nach dem Sieg euphorisiert am FFH-Mikro.

Wahre la, die Wahlen war bei mir an nichts anderes erwartet wie andere. Mehr wollte es ja eher die Fans haben gesungen und mehr stehen dahinter. Tja mei, ist gelb. Wer im Cholera Neon Wir haben die Fans und wir an die Stadt. Das reicht.

Aber es war auch im Vorbeigehen, muss man sagen. Man muss sich aber auch erst mal dran gewöhnen mit den Jahren, die man davor kennt, es souverän. Manchmal überlegt man, ob 's wirklich die Eintritt war.

© HIT RADIO FFH

Die weiteren Ergebnisse in der Fußball-Bundesliga 

Köln - Leipzig 0:0

Union Berlin - Mainz 05 2:1

Dortmund - Freiburg 5:1

Bochum - Hoffenheim 5:2

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