FFH stellt Echte Macher vor: Frankfurt School Of Finance & Management

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Endlich wieder Uni. Zehntausende Studentinnen und Studenten in der Region starten heute in die Vorlesungszeit rein. In Marburg, in Mainz, in Darmstadt und, und, und im Frankfurter Nordend, da ist schon seit Anfang September wieder Büffeln angesagt. Da steht die Frankfurt School of Finance and Management und die legen immer einen Ticken früher los. Die haben ein breites Portfolio an Masterstudiengängen, auch berufsbegleitende Ausbildungen gibt's da. Wenn ihr noch ganz am Anfang der Karriere steht, dann hat Recruitment-Managerin Lea Schlosser von der Frankfurt School jetzt mal die Bachelorprogramme für euch. Wir haben einmal den Bachelor in Business Administration. Das ist ein Studiengang, wo die Studierenden ihren Schwerpunkt selber festlegen können. Das können Finanzen, Entrepreneurship, Marketing oder vielleicht auch International Management sein. Dann haben wir den Management, Philosophy und Economics, wo man neben dem Wirtschaftlichen, auch einen Philosophischen Schwerpunkt hat. Und dann haben wir noch den Computational Business Analytics, wo es am Ende um Big Data Science geht, sprich große Datenmengen zu verarbeiten und das natürlich immer mit einem wirtschaftlichen Hintergrund. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Sie arbeiten mit Banken oder auch mit Wirtschaftsberatungen zusammen und sie wollen für ihre Studis den bestmöglichen Start ins Berufsleben. Die Frankfurt School of Finance and Management, die bietet viele Kontakte schon zur Studienzeit. Der Lehrplan, der ist dazu sehr praxisorientiert und die Akademie hilft bei der Suche nach Praktika. Wo ist der Haken? Den kennt Recruitment-Managerin Lea Schlosser. Also wir sind eine Privathochschule, das heißt Kosten sind auf jeden Fall mit dabei, wobei wir es oft eher als Investment bezeichnen, nämlich in deine eigene Bildung und in deine Zukunft. Studieren kann am Ende jeder bei uns, der unser Assessment Center besteht. Wir haben keinen NC, aber es richtet sich an AbiturientInnen und natürlich haben wir ganz, ganz viele Internationals auch bei uns, so dass jeder, der eine Hochschulzugangsberechtigung hat, bei uns studieren kann. Und natürlich gibt es auch bei der Frankfurt School Stipendien, zum Beispiel für besondere Schulen, die auch technische Leistungen oder auch über ein Angebot das Vielfalt fördert. Eine Ehemalige der Frankfurt School, Chloe Deleo, die war im Women in Business Programm. Ich habe dadurch mein erstes Praktikum bekommen, schon nach dem zweiten Semester. Ich denke, dass die ganzen Events, die an der Uni auch organisiert werden, die sind alle extrem viel wert. Und ich bin immer dahin gegangen mit dem Hintergedanken, okay, egal was dort passiert, ich werde immer irgendetwas oder irgendjemanden kennenlernen und das wird mich irgendwie voranbringen. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Stundenlang in der Bibliothek Musik hören mit Kopfhörer, sich im Seminar von der Referatsgruppe berieseln lassen und danach noch mit der Clique in den Kaffee am schäbigen Uni-Automaten ziehen. Die Studizeit, es war einfach die beste Zeit des Lebens und andere waren währenddessen sogar noch fleißig. Chloe Deleo zum Beispiel, die ist Absolventin der Frankfurt School of Finance and Management und auch sie erinnert sich sehr gerne an ihre Studienzeit. Ich habe es wirklich geliebt, alles. Meine ganze Zeit an der Frankfurt School war für mich die richtige Investition, die richtige Entscheidung, was ich getroffen habe. Das war einfach total spannend, wie die Vorlesungen auch eingestellt werden, die Professoren, was wir gemacht haben. Chloe ist seit ein paar Monaten durch mit Studieren. Jetzt arbeitet sie als Beraterin im Investitionsbereich. Sie ist in der Banking- und Investmentbanking, eine ziemliche Männerdomäne. In der Frankfurt School ist davon noch nicht ganz so viel zu merken. Wir waren schon ein paar Frauen und es hat wirklich immer Spaß gemacht und man erzählt immer von diesen Women-Netzwerken. Ich finde aber tatsächlich wichtig wahrzunehmen, dass die Jungs auch gerne mit uns gearbeitet haben. Wir machen Werbung für die echten Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Sie wollen unternehmerisches Denken fördern und die Wirtschaftselite von morgen ausbilden. Die Frankfurt School of Finance and Management stellt sich hier in dieser Woche bei uns vor. Wenn ihr Interesse an Studiengängen fürs Management oder auch die Finanzwelt habt, dann könnt ihr euch direkt vor Ort auch informieren am Bachelor Day. Es ist eine Infoveranstaltung. Am Ende ist es unser Tag der offenen Tür für alle, die an den Bachelorstudiengängen interessiert sind. Der findet zweimal im Jahr am Campus statt mit Infoveranstaltungen, Probevorlesungen. Es sind viele aktuelle Studierenden da, mit denen man sich unterhalten kann. Man kann sich den Campus anschauen. Das ist eh die größte Empfehlung. Kommt an den Campus und schaut ihn euch selbst an und sprecht vor allem mit den Leuten, die dort studieren und macht euch selber ein Bild. Lea Schlosser ist Recruitment Managerin der Frankfurt School. Sie freut sich am 8. November wieder auf viele Interessierte. Da ist der nächste Tag der offenen Tür. Beziehungsweise. Bachelor Day. Wir machen Werbung für die echten Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land.

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Jetzt machen wir mal Werbung für echte Macher, die coolsten Firmen im FFH-Land. Rund 20 Hochschulen in nur einer einzigen Stadt, das sind ganz schön viele, oder? Ja, Frankfurt ist mehr als nur Goethe-Uni. Eine dieser anderen Hochschulen, die schauen wir uns diese Woche mal genauer an, die Frankfurt School of Finance and Management. Der Name, der sagt ja schon grob, in welche Richtung es da geht und was Studierende danach damit machen können, das sagt uns Recruitment-Managerin Lea Schlosser. Viele unserer Studierenden kommen und haben Interesse am Investmentbanking, am Mergers and Acquisitions, also M&A, oder sie möchten gerne generell ins Bankwesen einsteigen, die Wirtschaftsprüfung, Wirtschaftsberatung und eben auch Start-up und Entrepreneurship ist bei uns ganz groß. Und natürlich sieht sich die Frankfurt School da nicht nur als Vermittlerin von Lehrinhalten, sondern auch als Vermittlerin von Kontakten. Da bemühen wir uns natürlich als Hochschule, ihnen den besten Weg zu ebnen, indem wir ein bisschen bei der Praktika suche, helfen. Wir haben ein sehr großes Alumni-Netzwerk. Wir haben auch immer wieder Veranstaltungen, wo Alumni eingeladen werden, wo die aktuellen Studierenden dann auch daran teilnehmen können und sich so einfach wirklich ihr eigenes Netzwerk aufbauen. Wir machen Werbung für die echten Macher. Die coolsten Firmen im FFH-Land.