Herzschmerz-Soundtrack - Ásdís mit "Pick Up"
Sie stehen beide als Acts bei Just White auf der Bühne und sie haben beide einen neuen Song auf Hessens Playlist: Ásdís mit "Pick Up" und Felix Jaehn ft. JHart mit "PRIDE".
Ásdís mit "Pick Up"
„Pick Up“ ist ÁSDÍS` ganz persönlicher Soundtrack zum Heartbreak und dazu, sich den Schmerz einfach wegzutanzen – Wenn die Person, die du liebst, deine letzten Worte auf den Anrufbeantworter sprechen lässt, ist es vielleicht an der Zeit, deinen Beziehungsstatus von „kompliziert“ auf „Single“ zu ändern. Aber vielleicht nimmt er ja doch noch ab
ÁSDÍS live erleben
Nach gefeierten Gast-Auftritten mit Purple Disco Machine ist ÁSDÍS in diesem Sommer mit ihrem Solo-Set live auf verschiedenen Festivals und Open Airs zu erleben, wo sie mit ihrer brandneuen Single für Dance-Vibes sorgen wird. Auch bei Just White ist sie am Start.
Das ist "Pick Up"
Felix Jaehn ft. JHart mit "PRIDE"
Felix Jaehn feiert Vielfalt und Selbstbestimmung mit der neuen Single „PRIDE“. Bekannt für dynamische Sounds und bedeutungsvolle Botschaften, widmet sich Jaehn in diesem Track der Feier von Identität, Mut und offener Selbstentfaltung.
Als Sänger mit an Bord ist der renommierte Singer-Songwriter JHart, der bereits mit internationalen Größen wie Justin Bieber und Troye Sivan gearbeitet hat. Für Felix Jaehn's neue Single ‚PRIDE‘ steuert er nicht nur seine Songwriting-Erfahrung, sondern auch seine großartige Stimme bei.
Statement für Selbstakzeptanz
„PRIDE“ ist eine Hymne für alle, die sich jemals gezwungen fühlten, ihr wahres Ich zu verstecken. Mit Zeilen wie „Wear my colors loud ‘till the day I die. Coz you can’t take my, you can’t take my pride“ ist der Song ein starkes Statement für Selbstakzeptanz und Widerstandskraft in Zeiten von Ausgrenzung und Diskriminierung. Der Song hinterfragt gesellschaftliche Normen und setzt sich für ein erweitertes Verständnis von Sexualität als Spektrum ein – jenseits starrer Kategorien.
Persönliche Verbindung zum Song
Felix Jaehn hat eine sehr persönliche Verbindung zur Botschaft des Songs: „Ich bin nicht nur stolz darauf, pansexuell, nicht-binär und queer zu sein. Ich bin stolz darauf, das offen zu leben – trotz der Gewalt und Zurückweisung, die ich deshalb erfahre. Niemand kann mir meinen PRIDE nehmen!“. „PRIDE“ entstand über einen Zeitraum von fünf Jahren in enger Zusammenarbeit mit internationalen Top-Writern wie Mike Sabath (Shawn Mendes, Selena Gomez), JHart (Justin Bieber, Troye Sivan) und Michael Pollack (Miley Cyrus, Benson Boone) – denn für Felix Jaehn ist die Botschaft des Songs aktueller denn je.
Das sagt Jaehn über "PRIDE"
„Dieser Song handelt davon, sich seinen Stolz nicht nehmen zu lassen – egal wie viel Hass, Gewalt oder Ablehnung man erfährt. Es geht darum, zu sich zu stehen und alle Facetten der eigenen Identität anzunehmen – trotz aller Herausforderungen. Du bist schön, so wie du bist!“ „Wer bestimmt eigentlich, was der richtige Weg ist? Es ist wichtig, dass wir Vielfalt als grundlegenden Teil der menschlichen Natur anerkennen – und endlich aufhören, Menschen in Schubladen pressen zu wollen, die ihnen nicht gerecht werden.“
Die Veröffentlichung von „PRIDE“ fällt in eine Zeit, in der Sichtbarkeit und Solidarität wichtiger sind denn je. Jaehn betont: „Jetzt ist der Moment, unsere Farben lauter denn je zu zeigen. ‘Pride’ ist nicht nur ein Song – es ist eine Bewegung.“
Mit seinem mitreißenden Sound und den empowernden Lyrics ist der Track bereit, zur Hymne für Vielfalt, Selbstliebe und Freiheit auf der ganzen Welt zu werden.
Felix Jaehn bei Just White
Auch Felix Jaehn tritt bei Just White 2025 auf.