Pop statt Partybeats - David Guetta mit "Gone Gone Gone"
Neu auf Hessens Playlist: Drei große Namen, drei ganz unterschiedliche Klangwelten und jede Menge Gefühl. Diese Woche bringt David Guetta mit einer emotionalen Pop-Single frischen Wind, Myles Smith liefert eine mitreißende Hymne über das Leben im Jetzt und Miley Cyrus überrascht mit einem Song voller Tiefe.
David Guetta – Gone Gone Gone
Mit „Gone Gone Gone“ zeigt David Guetta seine sanfte Seite. Gemeinsam mit Teddy Swims und Tones And I präsentiert er eine gefühlvolle Pop-Single, die sich klar von seinen Club-Hits absetzt.
Erst kürzlich wurde Guetta von DJ Mag erneut zum „No. 1 DJ in the World“ gekürt – zum fünften Mal. Außerdem ehrte ihn die GfK als erfolgreichsten Dance-Artist aller Zeiten in Deutschland. Über 1.600 Chart-Einstiege und fünf Nummer-1-Hits sprechen für sich. Mit „Gone Gone Gone“ beweist er, dass er auch jenseits des Dancefloors Emotionen perfekt in Szene setzen kann.
So klingt "Gone Gone Gone"
Myles Smith – Stay (If You Wanna Dance)
Mit „Stay (If You Wanna Dance)“ läutet Myles Smith die nächste Phase seiner Karriere ein. Der Song ist ein Aufruf, Routinen zu durchbrechen, den Moment zu leben und sich der Freude hinzugeben – getragen von seiner unverwechselbaren Stimme und einer starken Hook.
Nach Welterfolgen wie „Stargazing“ oder „Nice To Meet You“ zeigt Myles erneut, warum er zu den spannendsten neuen Stimmen im Pop gehört. Millionen Streams, ausverkaufte Shows und eine Tour mit Ed Sheeran sprechen für sich. „Es geht darum, aufzuhören zu warten und einfach zu tanzen“, sagt Myles über den Song.
Das ist "Stay (If You Wanna Dance)
Miley Cyrus – Secrets
Miley Cyrus veröffentlicht mit „Secrets“ die Deluxe-Version ihres gefeierten Albums Something Beautiful und liefert eine eindrucksvolle Zusammenarbeit mit zwei Fleetwood-Mac-Legenden: Lindsey Buckingham und Mick Fleetwood.
Der Song ist persönlich und kraftvoll zugleich. Im Video, das Miley selbst inszenierte, zeigt sie sich offen, verletzlich und kreativ wie selten zuvor. „Ich habe diesen Song über meinen Vater geschrieben“, erzählt sie, „weil ich wollte, dass er mir alles erzählen kann. Auch seine Geheimnisse.“ Ein tiefgehender, emotionaler Moment einer Künstlerin, die sich immer wieder neu erfindet.