Viele Veranstaltungen - Tanner Museen starten in die Saison
Ein Publikumsmagnet im Naturmuseum Tann: der riesige Elch im Eingangsbereich.
Auch Wölfe gab es in der Eiszeit jede Menge in der Rhön.
Einer der drei Bauernhöfe, der sogennante "Rhöner Dreiseithof". Hier haben vor 250 Jahren reiche Bauern gelebt.
Ein Blick in die Küche einer Bauernfamilie.
Ein riesiger Elch, heulende Wölfe und viele weitere Tiere, die während der Eiszeit in der Rhön gelebt haben: Die gibt es ab jetzt wieder im Naturmuseum Tann zu sehen. Morgen beginnt die Saison, und auch das Museumsdorf öffnet wieder.
Naturmuseum
Das Naturmuseum zeigt die Flora und Fauna der Rhön von der Eiszeit bis heute. Von Wölfen, über Bären bis hin zu einem riesigen Elch gibt es eine Vielzahl von Tier-Präparaten zu entdecken.
Museumsdorf
Im Museumsdorf können Besucherinnen und Besucher sehen, wie Bauern vor etwa 250 Jahren gelebt haben. Das Dorf besteht aus dem sogenannten "Rhöner Dreiseithof", in dem das leben reicher Bauern dargstellt wird, dem "Zweiseithof", in dem Bauern aus der Mittelschicht gelebt haben und einem Haus, in dem arme Bauern gelebt haben.
Viele Veranstaltungen während der Saison
Diese Saison sind wieder viele Veranstaltungen geplant. Ein Highlight kommt schon in zwei Wochen - dann spuken die "Museumsgeister" durch das Museumsdorf. "Schauspieler des Geisterbusses aus Fulda haben alte Geschichten aus Tann recherchiert und bieten den Besucherinnen und Besuchern eine schaurige Aufführung", so Museumsleiter Michael Zörgiebel am FFH-Mikro. Auch die beliebte Taschenlampen-Führung "Nachts im Museum" wird es wieder geben. Und einige Konzerte und Lesungen stehen auch auf dem Veranstaltungskalender.
