❗UPDATE ❗
— Polizei Unterfranken (@PolizeiUFR) July 1, 2025
Eine Person ist noch vor Ort an ihren schweren Verletzungen verstorben. Entgegen der ersten Mitteilung gibt es zwei weitere Schwerverletzte.
Der Tatverdächtige, ein 21-jähriger deutscher Staatsangehöriger, befindet sich in Polizeigewahrsam.#MET0107
Mord in Mellrichstadt - Angreifer in Psychiatrie untergebracht
Der Angreifer von Mellrichstadt ist in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht worden. Das hat die Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Sie ermittelt gegen den 21-Jährigen wegen Mordes.
Der Mann wurde demnach einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der die Unterbringung in einer Psychiatrie anordnete.
Tatverdächtiger soll Kollegin getötet haben
Der 21-jährige Mitarbeiter eines Stromversorgers in Mellrichstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld soll eine Kollegin mit einem Messer getötet und zwei weitere Kollegen schwer verletzt haben. Nach dpa-Informationen ist der Mann psychisch krank und war in Behandlung. Ob er bei der Attacke schuldunfähig gewesen sein könnte muss noch ermittelt werden.
Mit Klappmesser auf Kollegen losgegangen
Der verdächtige Deutsche, der zuletzt in Meiningen wohnte, war kurz nach der Tat festgenommen worden. Er soll mit einem Klappmesser auf seine Kollegen losgegangen sein. Eine 59-Jährige verletzte er tödlich, zwei Männer im Alter von 55 und 62 Jahren schwer.
Die Schwerverletzten sind außer Lebensgefahr
Die beiden Schwerverletzten seien inzwischen außer Lebensgefahr, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Mitarbeitende des Unternehmens hatten den Angreifer laut Polizei überwältigt und festgehalten, bis die Beamten vor Ort waren.
Motiv unklar
Das Motiv für die Tat blieb zunächst unklar. Die Ermittlungen dazu liefen mit Hochdruck, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Das schreibt die Polizei Unterfranken bei X

