Auf den Frankfurter Streuobstwiesen: Kinder keltern selbst Apfelsaft

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Ich find's super. Alles ist hier super duper cool. Mir gefällt hier richtig gut. Erstmal muss man ihn waschen, dann muss man ihn schneiden und dann muss man ihn irgendwo in einer Maschine. Dann wird das halt Apfelsaft. Erklärt doch mal, was ihr hier gerade macht. Wir kurbeln. Das heißt, oben sind die Äpfel geschnitten und unten kommen sie ganz klein gehäckselt raus, ne? Ja. Macht das Spaß oder ist das eher anstrengend? Es macht Spaß und ist anstrengend. Und dann wird gepresst? Ja. Und dann darf man trinken? Ja. Das ist auch cool an der Schule. Ich finde es toll, weil wir jetzt nicht jeden Tag Apfelsaft machen. Es macht sehr viel Spaß.

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Sehr gut. Also er schmeckt ein bisschen anders als Supermarkt. Ein bisschen süßer. Mh, richtig gut. Ah, der war so lecker. Ich will noch ein Becher. Lecker!

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Das ist das Schöne an diesem Programm, an diesem handlungsorientierten Lernen. Im Tun erleben die Kinder, was für Tiere in der Sträubwiese vorkommen, auch was die Sorten der Äpfel anbelangt. Das Lernen geschieht quasi nebenbei.

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Ich mache das immer unheimlich gern mit den Kindern, Ausflüge, dass man außerhalb des Schulgebäudes Sachen erforscht, die Kinder neue Sachen kennenlernen und hier in der Natur zu sehen, die Äpfel wachsen am Baum, fallen runter, wir können sie einsammeln, wir zerschneiden sie und wirklich aus diesen Äpfeln, die wir gesammelt haben, entsteht dieser Apfelsaft, den ich dann auch wirklich trinken kann. Das ist dann halt immer nochmal so ein ganz spezielles Erlebnis für die Kinder.