Bürgermeisterwahl in Hofheim: Vom Rap-Song bis zum Wimmelbuch

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Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Hör, wie es durch die ganze Stadt schallt, Vom Kellerei-Platz bis zum Stadtwald, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Er ist der Beste fürs Rathaus, Alles, was er sagt, immer Grat aus, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen, Willi wählen,

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Ja, also im Song habe ich ja schon drei Sachen gesagt. Zum einen den Kita-Ausbau, den ich endlich mit der nötigen Priorität angehen möchte. Dann die naturnahe Bewirtschaftung unseres kostbaren Stadtwaldes. Und auch die Digitalisierung, die viel zu lange auf der Strecke geblieben ist. Aber so über allem steht immer so ein bisschen bei mir der Ansatz der höheren Transparenz und der stärkeren Bürgernähe. Also, dass ich politische Prozesse viel greifbarer machen möchte, viel mehr in die Kommunikation gehen möchte, was den Sachstand aktueller Projekte und Prozesse angeht. Und dass ich auch die Bürgerbeteiligung nicht nur in klassischen analogen Formaten, sondern vielleicht auch mit einer digitalen Bürgerbeteiligungsplattform etc. umsetzen möchte.

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Ich habe zwei Wahlprogramme. Ich habe einmal das ganz Klassische in Text und Bildern und dann habe ich was für Kinder und Jugendliche. Ich habe ein Wimmelbuch, wo ich mein Wahlprogramm erkläre und natürlich kann man das auch ausmalen und die Buntstifte gehören natürlich dann auch dazu.

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Ich glaube, ich habe in den zurückliegenden fünf Jahren bewiesen, dass ich das Rathaus führen kann, dass ich aber auch mit vielen Ideen, sei es eine neue Musikschule, sei es die Errichtung der Stadtbücherei, auch ganz viele Projekte auf den Weg bringen kann. Und ich glaube, ich bin auch sehr präsent in Hofheim und seinen Stadtteilen. Und ich glaube, da habe ich die Bürger nicht nur in der Wahlkampfzeit überzeugt, sondern auch in den zurückliegenden Jahren. Und deswegen möchte ich gerne auch meine Arbeit fortsetzen.

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Ich finde das einen tollen Weg, den der Willi dort gegangen ist. Meiner wäre es nicht, muss ich sagen. Ich bin da eher der, wo ich sage, ja, ich möchte vor Ort sein, möchte den Leuten zuhören, um dann eben mit diesen Erkenntnissen was für Hochzeit bewegen zu können. Das ist mein Song.

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Schwerpunkt war, dass ich bei roundabout 150 Veranstaltungen im letzten Dreivierteljahr gewesen bin, wenn nicht sogar mehr, in unseren unterschiedlichen Stadtteilen zu unterschiedlichen Themen, wo ich selber Veranstaltungen zu Themen gemacht habe, ob eben bezahlbarer Wohnraum oder die Kita-Situation, aber auch soziale Themen wie Frauenrechte, mich mit vielen Jugendlichen getroffen habe, damit sie mir einfach erzählen konnten, wo es bei ihnen hakt, was sie sich gerne wünschen und so. Eben mit diesen Erkenntnissen, was wir hoch haben, bewegen zu können.