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Großteil des Zugverkehrs um Ludwigshafen steht am Wochenende still

Rund um Ludwigshafen - Großteil der Züge fällt am Wochenende aus

Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer brauchen am Wochenende rund um Ludwigshafen viel Geduld und Alternativen (Symbolbild).
© dpa

Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer brauchen am Wochenende rund um Ludwigshafen viel Geduld und Alternativen (Symbolbild).

Wegen fehlendem Personal wird der Zugverkehr rund um Ludwigshafen und Mannheim am Samstag zwischen 6 Uhr und 13.30 Uhr sowie am Sonntag zwischen 1.30 Uhr und 18 Uhr eingestellt.

Grund hierfür seien aktuell hohe Krankenstände beim Stellwerkspersonal in Ludwigshafen sowie Bauarbeiten auf der Main-Neckar-Bahn im Bereich Darmstadt-Eberstadt, teilte die Deutsche Bahn am Freitag mit. Bei den Mitarbeitenden in den Stellwerken handele es sich um hochspezialisierte Fachkräfte, die kurzfristig schwer ersetzbar seien.

Städtischer Verkehr als Alternative

Wie der Zweckverband ÖPNV Rheinland-Pfalz Süd am Freitag mitteilte, werden die S-Bahnlinien 1 bis 4 sowie die S 6 und die Regional-Expresszüge der Linien 1, 4 und 14 Ludwigshafen nicht anfahren. Die Bahn empfiehlt Fahrgästen in Ludwigshafen, die bestehenden Angebote im städtischen Nahverkehr wie Busse und Straßenbahn zu nutzen.

Fernverkehr wird umgeleitet

Die Züge des Fernverkehrs zwischen Mainz, Worms und Mannheim werden nach Bahn-Angaben über die Strecke Frankfurt - Mannheim umgeleitet. Die ICE-Zugpaare Saarbrücken - Stuttgart - München und Saarbrücken - Frankfurt - Dresden entfallen auf dem Abschnitt Saarbrücken - Stuttgart beziehungsweise Saarbrücken - Frankfurt. Die Fernverkehrszüge zwischen Frankfurt, Saarbrücken und Paris fahren im betreffenden Zeitraum über Karlsruhe und Kehl. Alle Züge erhalten einen Zusatzhalt in Karlsruhe Hauptbahnhof.

Fußballfans betroffen

Der An- und Abreiseverkehr für das Spiel des Hamburger SV beim 1. FC Kaiserslautern soll ermöglicht werden. Für die Randzeiten der Ausfallzeiten empfiehlt der Zweckverband Reisenden online zu prüfen, ob die Züge fahren.

Kritik vom Verband

Der Verband forderte, bereits jetzt ein "ausreichend großes Personalpolster" aufzubauen, damit sich ein "solches Desaster während der Riedbahnsperrungen im kommenden Jahr" nicht wiederhole. Weitere Busersatzkonzepte in dieser Zeit dürften kaum realisierbar sein, hieß es. Aktuell würden Mitarbeitende für flexiblere Einsätze weiter qualifiziert, teilte die Bahn mit.

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