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Trainergespann der HSG Wetzlar gibt auf

Nach elf Niederlagen in Folge - Trainergespann der HSG Wetzlar gibt auf

© HSG Wetzlar

Momir Ilic ist nicht länger Trainer der HSG Wetzlar.

Momir Ilic räumt seinen Posten als Cheftrainer der HSG Wetzlar. Mit ihm macht auch der Co-Trainer Vladan Jordovic den Weg frei für einen Neuanfang bei dem in der Krise steckenden Handball-Bundesligisten. 

Nach elf sieglosen Pflichtspielen in Folge, zieht Momir Ilic selbst die Reißleine. Der 43-Jährige hatte die HSG erst im Sommer übernommen.

Ernüchternde Bilanz

Vorletzter Tabellenplatz in der Handball-Bundesliga, punktgleich mit dem Tabellenletzten Leipzig und nur zwei Siege und ein Unentschieden aus 16 Ligapartien - das ist die Bilanz unter Momir Ilic. Angesichts dieser ernüchternden Entwicklung in den letzten Wochen und dem Ausbleiben des sportlichen Erfolgs zogen Ilic und Jordovic jetzt die Konsequenzen. Ilic kommt so einer möglichen Entlassung zuvor.

Ilic übernimmt Verantwortung 

Ilic zeigt sich unglücklich über die Entwicklung der letzten Monate und sagte: „Wir haben unser Bestes gegeben. Die Ergebnisse zuletzt sind für uns genauso ernüchternd, wie für jeden Fan, jeden Sponsor und jeden, der diesen Verein im Herzen trägt. Mir sind der Klub und die Menschen hier in Wetzlar in der Kürze der Zeit ans Herz gewachsen. Deswegen bedauere ich diese Entwicklung sehr. Gleichzeitig übernehme ich in dieser schwierigen Situation Verantwortung. Die Mannschaft braucht einen neuen Impuls.“

Geschäftsführer Seipp mit klarer Forderung an das Team

Björn Seipp, Geschäftsführer der HSG Wetzlar, bedankte sich bei Momir Ilic und Vladan Jordovic für ihren Einsatz und respektierte ihre Entscheidung. Er betonte, dass die beiden Trainer jedoch nicht allein für die aktuelle Lage des Vereins verantwortlich seien. Seiner Meinung nach müsse sich jeder Spieler selbst und seine bisherigen Leistungen hinterfragen. Seipp forderte mehr Fokus sowie ein besseres Mindset im Umgang mit der Situation und die absolute Bereitschaft, in jedem Spiel alles für den Nebenmann zu investieren. 

Wetzlar enttäuschte gestern vor heimischer Kulisse und verlor mit 28:38 gegen Hannover. Bereits am Sonntag treten die Mittelhessen zum nächsten Spiel an, wenn sie auswärts bei den Füchsen aus Berlin zu Gast sind.

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