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China und USA entschärfen Handelskonflikt

Entspannung im Handelskonflikt - China und USA senken gegenseitige Zölle

US-Zölle - China
© Jamey Keaten/AP/dpa

Chinas Delegation zeigte sich bereit, weiter mit den USA zu verhandeln.

Peking nennt die Gespräche mit den USA in Genf konstruktiv. Nun ist die Erklärung da, auf welche die Märkte und die Weltwirtschaft gewartet hatten.

China und die USA haben im laufenden Handelsstreit eine Senkung ihrer gegenseitigen Zölle beschlossen. Wie aus einer gemeinsamen Erklärung hervorgeht, gilt die Regelung vorübergehend für 90 Tage. 

Demnach sinken US-Zölle auf chinesische Importe auf 30 Prozent. Zuvor lagen diese bei 145 Prozent. Die Aufschläge Pekings gegen Einfuhren aus den Vereinigten Staaten gehen von 125 Prozent auf 10 Prozent zurück. 

Gespräche in Genf

Zuvor hatten sich Delegationen beider Seiten in Genf in der Schweiz zu Beratungen getroffen. Sowohl die USA als auch China signalisierten anschließend Fortschritte in den Verhandlungen, ohne jedoch nähere Details zu nennen. 

Nach chinesischen Angaben waren sich beide Seiten einig, einen Mechanismus für Beratungen zu Wirtschaft und Handel einzurichten, wie Vize-Ministerpräsident He Lifeng nach Angaben chinesischer Staatsmedien gesagt hatte. Das Treffen in Genf sei ein wichtiger Schritt gewesen, um die Meinungsverschiedenheiten durch Dialog zu lösen und habe die Grundlage zur Vertiefung der Zusammenarbeit gelegt.

Auch USA sprechen von Einigung

Nach US-Angaben hatten sich die beiden Seiten im Zollstreit geeinigt - und damit einen möglichen Durchbruch im festgefahrenen Handelskonflikt erzielt. An den Gesprächen nahmen unter anderem US-Finanzminister Scott Bessent und der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer teil. 

Mit China und den USA streiten sich die beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Unter den zuvor herrschenden Zöllen war ein Handel zwischen beiden Ländern faktisch nicht mehr möglich, was sich auch auf die Weltwirtschaft ausgewirkt hatte.

Die Märkte reagierten erleichtert. So stieg Aktienkurs des dänischen Reedereiriesen Maersk im frühen Handel zunächst um rund 10 Prozent.

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