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FFH Speed-Dating zur Landtagswahl: Hessen befragen Politiker

FFH-Hörer befragen Politiker - Spannende Antworten beim FFH Speed-Dating

Beim FFH-Speed-Dating vor der Hessenwahl treffen sechs Hörer auf die sechs Spitzenkandidaten und dürfen sie alles fragen, was sie wollen.

Was passiert, wenn sechs Hessinnen und Hessen die Chance haben, unsere Spitzenpolitiker alles zu fragen, was sie wollen? Das haben wir vor der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober ausprobiert - beim FFH Speed-Dating. Und wir stellen fest: Es entstehen gute Gespräche und die Politiker werden teilweise mit ganz schön kniffligen Fragen konfrontiert.

Ein Raum mit sechs Tischen: Auf der einen Seite die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten von den sechs im Landtag vertretenen Parteien, auf der anderen Seite sechs Hessinnen und Hessen aus allen Ecken unseres schönen Bundeslandes. Mit dem Gong starten die Gespräche und alle fünf Minuten wechseln die Politiker den Tisch.

Und die FFH-Hörer sind gut vorbereitet: Manche mit Tablets, andere mit Zetteln, auf denen sie ihre Fragen notiert haben. Es geht um den Klimaschutz, die Bildung, Verkehrspolitik oder um die Pläne für die ersten 100 Tage im Amt. Und wenn die Antwort eines Politikers nicht gefällt, dann wird auch mal kritisch nachgefragt.

Boris Rhein (CDU)

© FFH / Max Franke

Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) stellt sich den Fragen von Hörer Stephan.

Nach dem Speed-Dating ist Ministerpräsident Boris Rhein voller Lob für unsere sechs Hörerinnen und Hörer: "Allesamt waren verdammt gut informiert und einige waren sogar in der Lage Parteiprogramme in der Fragestellung gegeneinander zu stellen", erzählt er unseren Reportern sichtlich beeindruckt davon, wie knifflig einige Fragen waren.

FFH-Hörerin Cornelia will zum Beispiel von ihm wissen, was er denn in seiner Regierungsverantwortung falsch gemacht hätte. Doch Polit-Profi Rhein findet auch darauf eine Antwort und flüchtet sich in eine Forderung aus seinem Wahlprogramm, nämlich die Bürokratie abzubauen: "Ich glaube, dass wir jetzt gerade merken, dass wir viel zu viele Regeln haben. [...] Und ich glaube, dass wir da möglicherweise die Zeichen der Zeit zu spät erkannt haben."

Von Schülerin Jette aus Nordhessen wird er gefragt, wie er denn das Nahverkehrsangebot im ländlichen Raum verbessern möchte. Hier ist für Rhein der größte Fehler der Vergangenheit, dass so viele Schienenstrecken stillgelegt worden sind. Diese möchte er reaktivieren. Damit der ÖPNV im ländlichen Raum ausgebaut werden könne, brauche es aber zusätzliche Gelder vom Bund. Und auch wenn Jette ihn nicht direkt danach gefragt hat, bekräftigt Rhein in diesem Zusammenhang auch noch einmal, dass er das Aus des Verbrennermotors für falsch hält. Die Bürgerinnen und Bürger sollen selber entscheiden, ob sie ein Batterieauto fahren oder nicht.

Malermeister Stephan aus Walluf erzählt, dass er vor wenigen Wochen überfallen worden sei und will daher von Boris Rhein wissen, wie dieser denn die Sicherheit im Land erhöhen will. Für Rhein ist klar: Es braucht mehr und besser ausgestattet Polizei im Land. Außerdem müsse man sicherstellen, dass für erwischte Täter "die Strafe auf dem Fuße folgt".

Wo hat Rhein schon mal Fehler gemacht?

Frage von Hörerin Cornelia

Das sei die schwierige Frage, Fragen Sie. Alle Boletice niemals. Was hat er falsch gewartet? Ehrlichkeit, wie wir mehr abverlangt Glaube, dass wir hier, was wir jetzt sehr stark merken, dass wir viel zu viele Regeln haben, dass wir viel zu viel Bürokratie haben, das wir Verfahren viel zu komplex machen. Deswegen plädiere ich sehr dafür, dass wir immer ein großes Programm zum Bürokratieabbau auflegen. Sohn Ich glaube, dass wir da möglicherweise Brady Zeiger der Zeit zu spät erkannt

Was tut Rhein für die Sicherheit?

Frage von Hörer Stephan

Ich bin vor vor kurzem die von drei Jugendlichen überfallen worden und

haben Sie ne Idee, was man dagegen tun könnte gegen diese Unsicherheit, die auch allgemein wahrgenommen wird von vielen anderen Leuten, wenn man nachts in die Innenstädte geht. Wir brauchen Polizeipräsenz. Wir brauchen eine gut ausgestattete Polizei Aber. Wir müssen ins besonnen dafür sorgen, dass wenn Täter festgenommen werden, die Strafe auf dem Fuße fort

© HIT RADIO FFH

Tarek Al-Wazir (Grüne)

© FFH / Max Franke

Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) wird von Hörer Heiko befragt.

Als Grünen-Kandidat wird Tarek Al-Wazir viel zu Umwelt- und Klimaschutz befragt, aber auch in anderen Politikfeldern haben die sechs FFH-Hörerinnen und Hörer ihm auf den Zahn gefühlt.

Heiko, Familienvater aus Hünfeld, will beispielsweise wissen, was es mit der Forderung der Grünen auf sich hat, Leistungen in der Schule ohne Noten zu bewerten. Das hatte er im Wahlprogramm der Partei entdeckt und fragt nun kritisch, ob dies eine ausreichende Vorbereitung auf das Berufsleben sei? Denn spätestens da werde man dann ja bewertet.

Al-Wazir  verweist darauf, dass man dies ja nicht allen Schulen verbindlich vorschreiben wolle. Außerdem würden die Schüler spätestens zum Ende der Schulzeit dank der zentralisierten Abschlussprüfungen ja doch mit Noten bewertet.

Hörerin Nadine will von Al-Wazir wissen, wie denn Menschen mit geringeren finanziellen Mitteln einen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten. Hier sieht Al-Wazir vor allem die Politik in der Pflicht, die den entsprechenden Rahmen schaffen müsse. Zum Beispiel arbeite er derzeit an einem Solarförderungs-Programm auf Kreditbasis, bei dem sich Menschen ohne Eigenkapital Solaranlagen installieren und den Kredit dann über die gesparten Stromkosten zurückzahlen. Außerdem müsse man besser darin werden die Chancen von Veränderungen zu kommunizieren.

Was können Menschen mit geringeren Mitteln fürs Klima tun?

Frage von Hörerin Nadine

Ich glaub schon, dass die Menschen Interesse an der Klimapolitik kamen und auch Interesse daran, ihren persönlichen Beitrag zu leisten haben, aber oft nicht die Mittel dazu Stichwort Elektroauto, Stichwort Solar, um mal ein zwei Beispiele zu nennen. Wie können Menschen und persönlichen Beitrag realistisch leisten, ohne sich an den aus leben müssen, glaube Loste, natürlich alle Menschen.

Die Möglichkeit haben einen gewissen Beitrag im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu liefern sich klar. Je nachdem, wie man sich verhält in Anführungszeichen Glaub schon, dass es auch am Ende Aufgabe von Politik ist, eine einen Rahmen zu setzen und dann auch den Leuten zu helfen, die überfordert sind. Und das ist ja super

Wie soll Schule ohne Noten funktionieren?

Frage von Hörer Heiko

Da freu ich mich einfach Vorbereitung aufs Berufsleben an. Das gelingt ohne eine Bewertung des Schülers eine eher ne ehrliche Bewertung auf Grund von Klassenarbeiten mündlicher Mitarbeit an. Irgendwann wird 's kommen. Irgendwann wird man bewertet, weil ich richtig wegen haben. Sie das vielleicht n bisschen auch. War Emma überbewertet? Das Wir sagen wollen, dass wir wollen schon die Möglichkeit geben, darauf zu verzichten. Wir wollen sich von oben vorschreiben, was natürlich auch klar es am Ende steht Nentwig, die Prüfung und

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Nancy Faeser (SPD)

© FFH / Max Franke

SPD-Kandidatin Nancy Faeser im Gespräch mit Hörerin Cornelia.

Warum will Nancy Faeser eigentlich Ministerpräsidentin werden, sie habe als Innenministerin doch einen spannenden Job. Das ist eines der Dinge, die Hörer Heiko von der Kandidatin wissen will. "Ich brenne für Hessen. Ich möchte die Bildungspolitik, auch die frühkindliche Bildung, ich möchte, dass Arbeitsplätze auch in der Zukunft in Hessen existieren, meine Familie ist hier und ich möchte wieder zurückkommen", lautet Faesers Antwort, die unseren Hörer aber nicht komplett zufrieden stellt: "Na, das war jetzt aber Wahlprogramm!", merkt er direkt kritisch an.

Jette aus Witzenhausen will wissen, ob Faeser denn tatsächlich ein Ministerium nach Kassel verlegen wolle, falls sie Ministerpräsidentin werden würde. Dies bejaht Faeser, denn Nordhessen müsse besser vertreten sein. Auf die Nachfrage welche Ministerium denn genau, muss Faeser allerdings passen. Da habe sie sich noch nicht entschieden.

Malermeister Stephan konfrontiert Faeser mit der Realität im Handwerk. Bei der Frage, ob sie wisse, wie viel eine Handwerker-Stunde koste, kann Faeser mit ihrer Antwort glänzen: "Das reicht von 50 bis 80 Euro", sagt sie - und schiebt lachend hinterher, dass sie aktuell viele Handwerker im Haus habe. Sichtlich überrascht ist Faeser allerdings, als Stephan ihr dann eröffnet, dass von diesen 50 bis 80 Euro, in seiner Erfahrung, nach Abzug aller Kosten gerade einmal sieben Prozent Gewinn verbleiben würden.

Soll ein Ministerium nach Kassel kommen?

Frage von Hörerin Jette

Also Sie wissen ja, ich wohne Metzenhausen deines Werk Kassel. Sehr nah, Ernst sächlich. War das ein Mysterium nach Kassel kommen? Ja, genau, weil ich finde, das kann Nordhessen besser vertreten sein sollte. Und deswegen trete ich dafür ein, dass wer aufwiesen. Die habe ich mich noch nicht entschieden.

Wer aber machen wir auf jeden Fall?

Warum will Faeser zurück nach Hessen?

Frage von Hörer Heiko

Warum möchten Sie denn zurück? Ich will Sie haben. Einen total interessantes Feld hier Platz. Das habe ich. Mag mir auf wie Freude. Aber ich hab ja achtzehn Younger Landespolitik gemacht. Ich brenne für Hessen. Ich möcht die frühkindliche Bildung Ahm. Ich möchte erreichen, dass Arbeitsplätze auch in der Zukunft als Industriestandort in Hessen existieren. Insofern, meine Familie ist hier und ich möchte wieder zurückkommen. Und deswegen bewerbe ich mich als Ministerpräsident.

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Robert Lambrou (AfD)

© FFH / Max Franke

Robert Lambrou (AfD) erklärt Stephan aus Walluf sein Programm.

Mit Deutschland-Flagge am Revers tritt AfD-Kandidat Robert Lambrou den Hörern gegenüber, thematisch interessiert die aber viel mehr, was er denn für ihr Leben hier in Hessen anbieten kann. Schülerin Jette will wissen, was er gegen den Lehrkräftemangel tun möchte. Lambrou will mehr Quereinsteiger in den Lehrerberuf holen und zusätzlich mit Hilfe von Verwaltungsassistenten Lehrkräfte von Bürokratie zu befreien.

Über Bürokratieabbau spricht der AfD-Spitzenkandidat mit vielen Hörern, auch mit Nikolaos aus Marburg. Sein Plan: Eine für drei Jahre befristete Abteilung schaffen, an die sich Menschen und Unternehmen mit konkreten Beispielen, wo ihrer Ansicht nach überflüssige Bürokratie herrscht, wenden können.

Mehrfach wird er auch von den Hörern auf das Thema Klimawandel angesprochen. Für Lambrou habe Deutschland hier bereits genug getan, indem es die CO2-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent gesenkt habe. In der Frage der Ursache des Klimawandels weichen Lambrous Antworten dabei vom Programm seiner eigenen Partei ab. Während es darin heißt,  es sei "nicht wissenschaftlich gesichert, dass die menschlichen CO2-Emissionen verantwortlich für den Wandel des Klimas sind", behauptet Lambrou im Gespräch mit Hörer Heiko: "Wir sind der Meinung, dass es den Klimawandel gibt und dass der Mensch daran einen Anteil hat. Wir sind nur nicht sicher, ob er so groß ist, dass es Sinn macht hier Gelder zu investieren."

AfD-Spitzenkandidat Lambrou muss sich aber auch kritischen Nachfragen stellen, die sich um rechtsextreme Positionen in der Partei drehen.

Cornelia Kaufmann fragt ihn, was sagen sie zu den Vorwürfen, die AfD sei rechtspopulistisch? Über diese Frage geht Lambrou zunächst hinweg, doch unsere Hörerin lässt sich so leicht nicht abschütteln. Lambrous Antwort schließlich: Er könne mit dem Vorwurf Populismus ganz gut leben. Der Begriff rechtspopulistisch kommt ihm dabei nicht über die Lippen und erneut bemüht er sich um Abgrenzung zu radikalen Positionen anderer Parteimitglieder: „Aber ja natürlich wird das ein oder andere bei uns sehr stark zugespitzt, ich persönlich mache das übrigens nicht.“

Was möchte Lambrou tun, um bürokratische Hürden abzubauen?

Frage von Hörer Nikolaos

Was würden Sie oder was würde ihre Partei tun, um diese hohen bürokratischen Hürden abzubauen, vor den ganz ganz viele Menschen stehen? Egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung mein konkreter Vorschlag wäre, wenn wir in die Regierung kommen würden, würde ich eine Abteilung ins Leben rufen. Zeitlich befristet auf drei Jahre, wo dann auch eine Erfolgskontrolle passiert, das überhaupt was gebracht hat. Und da konnten dann alle Menschen und Unternehmen eng gehen, die ganz konkrete Beispiele haben, was sie gestört hat. Gräten Alltag an Bürokratie, wo sie der Meinung sind. Das ist überflüssig.

Das muss und lässt sich einfacher gestalten.

Was sagt Lambrou zum Vorwurf des Rechts-Populismus?

Frage von Hörerin Cornelia

Kremser bei den ersten Teil meiner Frage ausgespart Was, sagen Sie zu den Vorwürfen. Die Eisen FD sei rechtspopulistisch Ja Natürlich. Wird das ein oder andere bei uns sehr stark zugespitzt. Ich persönlich mache das übrigens nicht. Und das kann man dann natürlich auch populistisch nennen.

Das ist aber auch eine Verhaltensweise, die ich als legitime finden.

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Stefan Naas (FDP)

© FFH / Max Franke

Überzeugt Stefan Naas von der FDP mit seinen Ideen für Hessen Nadine aus Wiesbaden?

Die FDP steckt sich in ihrem Wahlprogramm große Ziele, möglicherweise zu große Ziele, findet Pflegedirektorin Nadine und konfrontiert den Spitzenkandidaten der Liberalen direkt knallhart mit ihrer Beobachtung: "Das könnte schnell unrealistisch wirken. Könnte das einer der Punkte sein, weshalb sie so schlecht in den Prognosen abschneiden?" Die Antwort des FDP-Mannes: "Wir haben natürlich große Ziele. Wir sind der Auffassung das Hessen schlecht regiert wird, dass Hessen unter Wert regiert wird. Wir wollen Hessen an die Spitze zurückführen. [...] Ich habe schon den Anspruch, dass wir uns auch international und europäisch messen." Ob diese Ziele ein Grund für die schlechten Prognosen sein könnten, das beantwortet Naas nicht. 

Projektmanagerin Cornelia will von Naas wissen, ob bei ihm "Wirtschaftlichkeit vor Klimaschutz" stehe. Das verneint Nass: "Wir brauchen beides. Und am Ende müssen wir die Wirtschaft fördern, damit wir auch neue Technologien fördern können."

Was will Naas in den ersten 100 Tagen einer möglichen Amtszeit umgesetzt haben, will Heiko, der im Fahrzeugbau arbeitet, wissen? Die IAA nach Frankfurt zurückholen, antwortet Naas ohne zu zögern. Ob dies wirklich so hoch auf seiner Agenda steht oder ob Naas sich einfach nur gut auf seinen Gesprächspartner vorbereitet hatte, wissen wir leider nicht.

Was will er in 100 Tagen umsetzen und Ehrenämter

Fragen von Hörer Heiko und Hörerin Cornelia

Hallo Ina aus. Nach Hundert Tagen habe ich Folgendes Projekt umgesetzt oder in trockene Tücher gebracht. Wenn ich in der Regierung bin, hab ich die ja ANA Frankfurt zurückgeholt. Oh, da kommt sie. Wird schwierig genug, glaube ich. Okay Hernals.

Sie sind ja sehr wirtschaftsnahe. Serben wir gerade auch.

Ehrlich gesagt Sie sind beim großen Arbeitgeber an in Hessen unterwegs gewesen. Steht bei ihnen lagen Out aus Melsungen. Ist gar nicht schlimm. Na klar. Was auch mein Arbeitgeber. So steht bei ihnen die Wirtschaftlichkeit über dem Klimaschutz eine Paarung, beides Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit.

Und am Ende müssen wir die Wirtschaft stärken. Damit wir auch am neue Technologien fordern können, haben sie ein Ehrenamt Ja? Ich hab viele Ehrenämter. Welches beim Landeswohlfahrtsverband in verschiedenen Vereinen in Steinbach Furch Bürgermeister war binnen elf Vereinen und Firmen Vereine sind. Was ganz Tolles Das ist, sah das Salz in der Suppe. Alle Menschen, die in Vereinen sind, Gewinn etwas um verlieren nichts deswegen an Vereine müssen noch immer aktiv bleiben. Interessiert mich noch zum Abschluss Handkäse mit Musik oder Ahle Wurscht mit Fettes, Brot und Gorgas.

Ein heiße ich ich es auf die Wahl. Urspringen kaufe ich übrigens

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Elisabeth Kula (Linke)

© FFH / Max Franke

Elisabeth Kula (Die Linke) stellt sich den Fragen von Schülerin Jette

Auch auf Elisabeth Kula, die Kandidatin der Linken, haben sich die sechs FFH-Hörer gut vorbereitet. Cornelia aus Edermünde will beispielsweise wissen, was es denn mit der "Solarpflicht zur Not mit Eingriff in das Eigentumsrecht" aus dem Wahlprogramm der Partei auf sich hat. Kula erläutert: "Vor allen Dingen geht es jetzt erst einmal um Neubauten, dass man da Solaranlagen drauf macht. Es geht jetzt erst mal nicht um den privaten Bestand." Aber man wolle erreichen, dass bei Neubauten die Kosten für eine Solaranlage auf dem Dach von vorneherein mit einkalkuliert werden. Einen Seitenhieb auf das "100.000 Dächer"-Programm, mit dem die CDU mehr Solaranlagen erreichen wolle, kann sich Kula dann auch nicht verkneifen. Die CDU sei ja bereits seit 25 Jahren an der Regierung und hätte dies schon längst umsetzen können, wenn sie denn wollte.

Malermeister Stephan, der selbst erst vor einigen Wochen überfallen worden ist, will gerne wissen, was denn die Linke für mehr Sicherheit plane. Kula antwortet, dass die Partei generell ein positives Menschenbild habe: "Kein Mensch will irgendwie kriminell werden. Das ist jetzt keine Rechtfertigung, aber es hat oft Gründe, warum Menschen irgendwie in einer Drogenlaufbahn oder einer kriminellen Laufbahn landen. Deswegen ist ein Punkt die Armutsbekämpfung, dass Menschen nicht in Armut leben und dann daraus gezwungen werden, kriminell zu werden."

Auch die Forderung der Linken nach einem kostenlosen Nahverkehr kommt zur Sprache. Dies müsse man schrittweise angehen und es zähle vor allem der politische Wille. Luxemburg gehe dort mit gutem Beispiel voran. Eine Antwort auf die Frage von Hörerin Cornelia, wie sie dies denn finanzieren wollen, lässt sich die Kandidatin dabei allerdings nicht entlocken.

Solarpflicht und mehr Sicherheit

Fragen von Hörerin Cornelia und Hörer Stephan

In ihrem Wahlprogramm steht eine Solar Pflicht zur Not, sogar mit Eingriff in das Eigentumsrecht näher Wir haben. Vor allen geht gehts jetzt um Neubauten, dass man auch Solar oben offen auf dem Dach drauf macht. Es geht jetzt erst mal nicht um den Pol Datenbestand Amen. Also sie Hessen-CDU plante einen Wunderthausen Dächer Programmen. Na ja, die CSU CDU regiert, glaub ich, so viel Körper zwanzig Jahren.

Wenn sie das wollte, hätte sie das schon umsetzen können und müssen. Meiner Meinung nach muss man auch mal bis in den Realitätscheck machen. Die nächste Frage Was habt ihr vor, um die gefühlte Sicherheit in Innenstädten wiederherzustellen.

Also bin selbst Opfer eines Überfalls geworden vor vor acht Wochen. Und wer war nicht so schön ist, hab, dass es ansatzweise gut weggesteckt. Ich bin Handwerker Spinne. Bisher robuste.

Aber was wollt ihr speziell als linke da tun? Also findet muss halt viel um Prävention gehen. Wir glauben, wir müssen lärmten. Positives Menschenbild. Ja, kein Mensch will irgendwie Kriminelle werden. Ist keine Rechtfertigung. Was hat oft Gründe? Warum Menschen irgendwie in der Drohung Laufbahn oder einer kriminellen Laufbahn landeten es wegen des einen Punkt. Vor allem die Armutsbekämpfung, dass Menschen nicht in Armut leben und unseren gezwungen werden, aus der Armut heraus. Ich hätt jetzt noch andere Sachen.

Aber unsere Zeit es leider schon vorbei aus dem sehr interessant live aus. Gut aus

© HIT RADIO FFH

Fazit der Hörer und Politiker

Das FFH Speed-Dating war vor allem auch für die Politiker eine herausfordernde Situation, wie sie uns danach im Interview erzählen. Jeweils nur fünf Minuten Zeit und gut vorbereitete Hörer, die zu einer Vielzahl an verschiedenen Themen ihre Fragen stellen - das ist anstrengend. Trotzdem hat es allen gefallen und so wird das Dating nach Ende der Veranstaltung einfach noch ein wenig fortgesetzt. Selbst die Politiker, die vorher Termindruck angekündigt hatten, bleiben doch noch etwas länger und unterhalten sich bei Kaffee und Kuchen weiter mit den Hörerinnen und Hörern.

Auch unsere sechs Fragensteller sind nach den Gesprächen hoch zufrieden. Loben die angenehme Atmosphäre und die Unterhaltungen auf Augenhöhe mit den Politikern. Manche fühlen sich in ihrer politischen Auffassung bestätigt, andere kündigen an ihre Wahlentscheidung vielleicht noch einmal zu überdenken. Und bei einem sind sich am Ende alle - Politiker sowie Hörer - einig: Eigentlich war das FFH Speed-Dating viel zu schnell vorbei.

Boris Rhein (CDU) ist beeindruckt von den Hörer-Fragen

Allesamt waren verdammt gut informiert über Landespolitik und einige Wan, sogar in der Lage Teilprogramme gegeneinander zu stellen im in der Fragestellung. Nur muß schon sagen Alle Achtung hat mir große Freude gemacht.

Tarek Al-Wazir (Die Grünen) freut sich über spannende Begegnungen

Er hat wenig Zeit gehabt, aber es war auch ganz spannend, weil er sehr unterschiedliche Menschen einem gegenüber saßen. Aus unterschiedlichen Teilen, Hessens, mit unterschiedlichen Fragen aus unterschiedlichen Berufen. All das war schon wirklich spannend. Aber natürlicher weiß man nicht, was einen erwartet. Ohren da, das war ganz spannend. Dann auch mal so ein paar Fragen zu bekommen, mit den man nicht so gerechnet hat. Zum Beispiel, nicht die Frage. Was wollen Sie den ersten Hundert Tagen anfangen, sondern die Frage war Was.

Werden Sie nach den ersten Hundert Tagen umgesetzt haben? Wenn ich Ministerpräsident werden,

SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser hätte sich mehr Zeit gewünscht

Also ich fand sehr beeindruckend, dass die Hörerinnen und Hörer unglaublich gut vorbereitet waren, hatten Fragen vorbereitet. Sie hatten sich aus meiner Sicht auch zu den Personen Unterschiedliches überlegt. Weil manche Zettel dabei hatten. Dann auch spezifisch für die Kandidatinnen und Kandidaten Arm. Das hat mich sehr beeindruckt mehr, dass sehr viel Freude gemacht, reckten Austausch zu gehen. Ich hätte mir gewünscht, dass ein bisschen länger Zeit gewesen wäre. Ich verdient sehr kurz. Man kam richtig toll ins Gespräch. Und dann war es schon wieder leider vorbei. Das will. Ich hätte gern noch weiter diskutiert mit den Hörnern Hörern

AfD-Spitzenkandidat Robert Lambrou hätte sich forschere Fragen gewünscht

Ich fand 's klasse. Ich hätte mir sogar gewünscht, dass die sechs Bürger noch viel Forscher rangegangen. Bayern das.

Das ist das Schöne an diesem Format. Sie sitzen da und wissen nicht, was kommt. Ich wusste jetzt vorher nicht genau, was mich erwartet. Aber ich hab mich sehr wohlgefühlt. Zwar noch alles sehr angenehme Gesprächspartner Ah. Das muss ich als einfach sacken lassen. Das ist jetzt Sam ein Wechsel gewesen. Wie ein Staccato ist Kopf jetzt erst mal leer, weil ich musste ja ständig Antworten auf die unterschiedlichsten fragen

FDP-Spitzenkandidat Stefan Naas gefällt die Spontaneität des Speed-Datings

Alles war sehr spannendes, Vanek, ganze bunte Mischung, ganz vielfältig, so vielfältig wie Hessen ist. Und es waren ganz überraschende Fragen dabei. Ja, das war ein wunderbares Format. Des kann ich nur empfehlen. Und es war wirklich auch für mich spannend, weil man kennt die fragen ja vorher nicht untergehen. Da muss man wirklich dann aus der Hüfte schießen.

Konnte nicht so das Parteiprogramm runter Spulen. Das kann man gar nicht Muss sagen, was man zu dem Punkt denkt. Und insofern war das frisch und authentisch.

Elisabeth Kula, Spitzenkandidatin der Linken stellt sich der Herausforderung

Ja, total krass. Ich bin bis in überfordert gewesen. Ehrlich gesagt, weil natürlich fünf Minuten und dann immer jemand anders andere Fragen, aber total toll als mehr als echt Spaß gemacht. Uns gönnt ihr dazu uns zu überfordern, dessen Aufgabe jetzt gewesen in der kurzen Zeit und zu konfrontieren. Mit den ganzen Fragen von den Hörern und Hörern. Echten tolles Format hat echt Spaß gemacht. Gerne wieder

So fanden unsere Hörer das FFH-Speed-Dating

Ziemlich eindrucksvoll. Ziemlich spannend. Irgendwie auch sympathisch, weil man irgendwie im Ja Mann hatte, die Gelegenheit mit den Politikern mal Aug in Aug zu setzen. Und da muss ich sagen, bei dem ein oder anderen hatte ich das Gefühl. Ich sitz mit dem Zuhause. Es war sehr interessant. Fünf Minuten sind sehr kurz. Teilweise sind sie doch sehr im Wahlprogramm geblieben. War wirklich sehr, sehr Spaß. Ich wäre sehr viel Spaß gemacht. Der herein war überrascht durch das Wahlprogramm. So kenne ich war, wo sie die vom Herrn Al-Wazir überrascht.

Daniels fühlte sich hier ganz normal wie ganz normales Gespräch an. Es gab sehr viele gute Antworten, Muss. Ich sagen und es gab ja auch ne Antwort, wo ich sagen muss, ab Okay Nee. So meinte ich das nicht, aber M sehr beeindruckt haben mich Espoo, der somit der Frau fächerartigen Super Gespräch, wo ich das Gefühl hat. Okay. Das sind ehrliche Antworten.

Hörerin Jette über das Speed-Dating

Also ich so Äh. Sehr schön da einfach mal das zu sehen, mit denen zu sprechen war Ich. Bin ihr Erstwählerinnen? Ich bin achtzehn Jahre. Jetzt Wasson Speed-Dating und die wichtigste Frage immer beim Mel Daten hat 's gefunkt irgendwo und vielleicht sogar wo Also. Ich glaube schon, dass so ein zwei Parteien, wo ich sage, Okay Kann ich mir vorstellen, die zu wählen. Dann welches am achten Oktober sein.

Was sind wichtige Themen und gabs verantworten? Also. Ich hab zum einen wegen Wahlrecht ab sechszehn die, die dann die Chance haben oder deutsch m zu wählen. Interessiert dich Politik jetzt mehr, oder? Denkste. U. Das bräuchte ich. Also. Ich hab ich bis vor ein paar Wochen wirklich mit dem Thema nicht beschäftigt. Ich hab mich jetzt natürlich den letzten in der letzten Woche deutlich mehr damit beschäftigt.

Ich, glaube auch in Zukunft. Nicht mehr damit beschäftigen. Was war das? Highlight Gespräch. Also ich muss sagen Zu. Einem Boris Rhein fand ich sehr sympathisches, mit ihm zu sprechen. Auch Nancy Faeser, Jammu. Sphäre war einfach super schön und einfach mit Ihnen zu sprechen. Also auf normaler Ebene. Nicht, dass die hochgestellt Deiches Politiker sind soll einfach, dass wir ganz normale Mensch schon sind, einem mal unterhalten kann

Hörer Stefan über das Speed-Dating

Ich fand es sehr interessant her, gab die Politiker, waren überrascht über die Fragen des gestellt bekommen. Ja fand sehr angenehm, aber wirklich auch von allen Kandidaten Schapp wirklich gute Antworten bekommen. Gute Atmosphäre Ich fand es die Abwicklung sehr professionell. Eleanor sehr familiäre Atmosphäre. Also war sehr angenehm. Weil jetzt also die meisten Punkte gemacht hat, ist schwer zu sagen im Nachhinein, was er eigentlich alle gut waren. Besonders beeindruckt hat mich halt auch der Mann von der FDP. Dann der Boris Rhein. Sehr professionell. Frau Fehse auch sehr professionell sind gute Kandidaten. Also das im Format das Fisch sehr gut finde schwedischer unbedingt empfehlen, es zu weiterzuführen. Des is echt toll. Ja und die Politiker werden halt dann mit Bürgern konfrontiert. Im Spiel tätigen haben gesagt, dass es kaum noch Kontakt haben zu den normalen Bürger. Und das ist es. Deswegen dieses Format. So gut finden

Hörerin Nadine über das Speed-Dating

Ziemlich eindrucksvoll. Ziemlich spannend wie auch sympathisch, weil man irgendwie im Jammern hatte, die Gelegenheit mit dem Politiker einmal Aug in Aug zu setzen. Und da muss ich sagen, bei dem ein oder anderen hatte ich das Gefühl. Ich sitz mit dem Zuhause. Wir hätten jetzt auch 'ne Wein trinken können. Oder einfach noch ne halbe Stunde weiter schnappen können. Um bei dem an einen oder anderen war es dann eben doch sehr reserviert. Ja. Jetzt wollte sie aber auch natürlich von Ihnen wissen Spiegelbild. Das Format Muss man Fragen hat 's gefunkt. Ich fand zum einen den dem Bauhaus Reins. Sehr, sehr angenehm.

In seinem einfachen, seinem Umgang Nancy Faeser. Auch wirklich angenehmen. Und auch die Kollegin von der linken. Einfach so im im Umgang, dass es jetzt eine politisch wertfreie Darstellung meinerseits, sodass es keinen Sneak Peek auf mein Kreuz,

sondern das ist einfach nur die Sympathie, die du flossen. S was nehmen Sie uns mit von diesem Speed-Dating? Ja, ich nehm ne ganze Menge an. Vor allem vielen positiven Eindrücken mit Es hat mir total viel Spaß gemacht. Und ich muss auch dazu sagen, dass mich dieses Format heute natürlich dazu gezwungen hat, auch mich mit der mit der die der hessischen Landtagswahl ganz dezidiert auseinanderzusetzen und sicherlich mal Kreuz dieses Jahr nochmal gewählter setze als in den letzten zwölf Jahren

Hörer Nikolaos über das Speed-Dating

Es gab sehr viele gute Antworten, Skopje und auch ne Antwort, wo ich sagen muss immer Okay, Nee, so meinte ich das nicht. Aber im sehr beeindruckt haben mich drei Parteien einmal die M S P D. Also mit der Frau vierseitigen Super Gespräch. Dann hat ein sehr gutes Gespräch mit dem Herr Al-Wazir von den Grünen. Und auch mit der Frau Elizabeth. Cooler von den Linken. Das waren so die drei, die mich am meisten beeindruckt haben. Einfach, wo ich das Gefühl hat. Okay. Das sind ehrliche Antworten. Was nehmen Sie mit Also? Ich stand ja für das Thema Inklusion und Teilhabe. Und mir ist es einfach wichtig, dass dieses Thema Inklusion und Teilhabe nicht vergessen wird.

Konnten Sie das jetzt platzieren mal und hatten das Gefühl? Ist es mehr oder wie? Aber irgendwie angekommen. Also. Es war auf jeden Fall so, dass ich sagen kann, okay, Das, was ich sage, wurde Gehirn. Des wurde Ernst genommen. Jetzt wird gewählt. Ein paar Wochen ist jetzt klar. Wo das Kreuz hinkommt, war das klar? Hilft das? Ja heut. Es hat mich in meiner Entscheidung auf ihn fallen bis hin bestärkt, aber hundertprozentig entschieden habe ich mich noch nicht

Hörer Heiko über das Speed-Dating

Es war sehr interessant. Fünf Minuten sind sehr kurz. Teilweise sind sie doch sehr im Wahlprogramm geblieben.

Andere haben Gefühl zumindest spontaner geantwortet. Von daher wirklich sehr interessant. Hat Spaß gemacht. Ja Absolut war wirklich sehr, sehr spaßig. Wenn er hat sehr viel Spaß gemacht und haben sie sie richtig geschrieben. Ich hoffe so bisschen. Sie warnen daher rein, war überrascht durch das Wahlprogramm. So. Kenne vielleicht an der einen oder andern Stelle schon ein wenig höher. Hoffe ich doch. Deinen Atem. Kommt er immer drauf an, ob es funkt? Haze irgendwo gefunkt? So weit würde ich nicht geben. Ich war, wo sie die vom Herrn Al-Wazir überrascht. Auf Frontfrau Fraser Muss. Ich sagen mein Stefan ausweichen eher negativ. Überrascht. Ein bisschen blass und außerhalb von Wirtschaftsthemen.

Doch vielleicht ein bisschen dünn aufgestellt. Und was nehmen Sie da somit? Also Bildung hat mich sehr interessiert. Fachkräftemangel in Kindergärten und Schulen. Außer die CDU haben eigentlich alle erkannt, dass dort ein Mangel herrscht. Und, Frau Federer. Das war sehr interessant, möchte da doch sehr viel vereinfachen für Quereinsteiger. Das war für mich interessant. Photovoltaik war sehr interessant, was Herr Al-Wazir und herein dort gesagt haben er die Gespräche?

Waren das so normale Gespräche auf Augenhöhe? Ja, gefühlt auf Augenhöhe. Es fühlte sich sehr gut an die als fühlte sich hier ganz normal wie ganz normales Gespräch an,

was man auch in Aqtöbe führen könnte. Jetzt ein paar Wochen Wahl. Und sie müssen Ihr Kreuzchen machen. Ist das jetzt leichter. Was nehmen Sie net davon? Ich hatte vorher schon eine eine Vermutung, was ich wählen würde Muss jetzt nur mal in mich gehen, weil ich glaube, ich werde mich doch noch etwas um entscheiden.

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