Die FFH-Adventsengel: Dankeschön an Hessens Alltags-Helden

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Liebe Irmi, du bist eine tolle Mutter, Ehefrau und ein richtiger Familienmensch. Immer hilfsbereit und natürlich deine Herzenssache, der Laubacher Wochenmarkt, welcher dir so viel Freude bereitet. Mach so weiter, aber höre auch manchmal auf deine innere Uhr. Natürlich unterstütze ich dich weiterhin. Du bist nicht nur für andere ein Schatz. Oh, mein Mann, so kenne ich ihn gar nicht. Hahaha.

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Liebe Irmgard, du bist als Münchnerin in den kleinen Ort Laubach nach Mittelhessen gekommen und hast dort einiges auf den Kopf gestellt. Nicht jede Zugezogene engagiert sich so sehr wie du. Dank dir hat Laubach einen kleinen, aber feinen Wochenmarkt, auf dem wieder richtig was los ist. Die Leute kommen so gerne zu deinem Stand, um Hackbraten, Chili oder grüne Soße zu essen. Für dich ist es so selbstverständlich, dort jeden Donnerstagvormittag zu stehen. Natürlich ehrenamtlich. Genau wie beim Adventstreff, den du für euren Ort ins Leben gerufen hast. Dein Mann Hubertus sagt, Irmi ist sehr, sehr, sehr gutmütig. Und du weißt auch selbst, dass du besser geben kannst als zu nehmen. Eine Sache musst du jetzt aber annehmen. Ein Dankeschön. Für deine selbstlose Arbeit und das, was du damit für Laubach bewirkt hast. Du hast einen Treffpunkt geschaffen, über den sich so viele Woche für Woche freuen. Durch dich ist dort eine kleine Familie entstanden. Deshalb bist du, liebe Irmi, absolut verdient. Unser FFH Adventsengel. Ach, das ist ja so schön. Jetzt muss ich gerade mal ein Tränchen verdrücken. Oh Gott.

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Als Notfallseelsorgerin kommst du, wenn es brennt. Wir haben es natürlich in, ich würde mal sagen, 95% der Fälle haben wir es damit zu tun, dass jemand verstorben ist. Das kann sein, dass jemand halt nachts im Schlaf gestorben ist und von der Familie gefunden wird. Das kann genauso gut sein, dass wir auf der Autobahn sind bei schweren Unfällen, Angehörige begleiten, aber auch nach Gewaltsachen, dass wir kommen oder dass wir die Polizei begleiten, wenn eine Todesnachricht überbracht wird. Irgendwann geht die Polizei und dann bist du einfach da und dann musst du gucken. Und vielleicht schaffst du es dann im Laufe der Zeit nochmal reinzuholen, irgendwie anhand von einem Bild oder das. Erstens mal eine schöne Erinnerung, aber darum geht es eigentlich erstmal nicht. Erstmal bist du nur da, dass jemand einfach nicht alleine ist und dass die Leute, wenn du gehst, handlungsfähig sind oder dass sie das durchstehen. Also dass sie auch durchstehen meinetwegen, wenn die Kripo kommt oder das Bestattungsinstitut oder, oder, oder. Ja.

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Liebe Katrin, für mich bist du der Adventsengel, weil du als Notfallseelsorgerin Menschen in ihren schlimmsten und schwersten Stunden beistehst. Mich berührt dein Engagement sehr. Du bist aber auch der Adventsengel für mich, weil du egal wem dein offenes Ohr leist, weil du unzählige Kinder und Babys gehütet hast, weil du allen möglichen Menschen warme Mahlzeiten oder Kuchen vor die Tür gestellt hast, denen es schlecht ging. Du bist mein Adventsengel. Deine Heike.

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Du hast ein großes Herz und willst Menschen in Gefahr helfen und schützen? Egal ob bei Erdbeben, Überschwemmungen oder anderen Katastrophen? Egal ob im In- oder Ausland? Du bist jederzeit bereit, im Ernstfall dorthin zu fahren, wo sich andere zurückziehen? Du hast Lust auf Teamwork und Kameradschaft mit über 80.000 anderen Freiwilligen? Du träumst davon, zu einem kleinen, großen Superhelden zu werden, der Brücken bauen, Notdringwasserversorgungen herstellen und bei Blackouts für Strom sorgen kann? Dann raus aus dem Alltag. Rein ins THW.

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Liebe Efi, bei dir steht immer ein gepackter Trolley im Keller, um wenn nötig sofort aufzubrechen, um gemeinsam mit deinem belgischen Schäferhund Kaskia Menschenleben zu retten. Du bist Hundeführerin beim THW seit über 25 Jahren und das neben deinem Bürojob in einem kleinen Sanitärbetrieb. Efi, danke für deinen unglaublichen Einsatz. Andere legen sich einen Hund zu, um in der Freizeit einfach Spaß zu haben. Du hast aber damals gesagt, nur Gassi gehen, das ist langweilig. Ich will mit meinem Hund etwas Sinnvolles machen. Das machst du jetzt. 1500 Stunden, das sind 62 Tage im Jahr, ehrenamtlich, die Hunde ausbilden und trainieren. Im Februar wurdest du alarmiert, als es schwere Erdbeben in der Türkei und in Syrien gab. Über 50.000 Menschen haben damals ihr Leben gelassen. Du und dein Team, ihr habt zusammen mit vier Hunden nach Überlebenden gesucht. Was für ein strapazierender, fordernder Einsatz. Das ist ganz groß. Weil du so selbstlos und völlig selbstverständlich deine Zeit opferst, um anderen zu helfen, bist du unser FFA Adventsengel. Danke. Danke, Efi.

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Die FFH Adventsengel. Die feiern wir hier bei Hitradio FFH. Und jetzt gerade ist unser Adventsengel Evi Küpper. Sie ist 58 aus Heidelberg und vielleicht haben Sie es schon mitbekommen bei uns im Programm. Sie ist seit über 25 Jahren ehrenamtlich als Rettungshundeführerin des THW tätig und bildet dazu auch noch Hunde aus und wirklich absolviert da so viele Stunden im Jahr ehrenamtlich und war sogar im Februar sechs Tage nach dem schlimmen Erdbeben in der Türkei, um eben Erdbebenopfer zu suchen. Ein absolutes Vorbild für uns alle. Deshalb natürlich auch zu Recht FFH Adventsengel. Und wir möchten diese Personen nicht nur feiern, indem wir ihnen Aufmerksamkeit schenken. Es gibt natürlich auch noch einen Musikwunsch. Und Evi hat uns gesagt, sie wünscht sich Heal the World von Michael Jackson. Tolle Message. Und hier ist dein Lieblingssong. Hier ist jetzt Michael Jackson. Liebe Evi.

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Ja, ich hab ihn im Augenwinkel gesehen auf diesem geteerten Feldweg daneben. Das Gras war schon etwas höher und so, aber trotzdem hat da irgendwas gelegen von der Farbe und auch was hat gewunken oder ich meinte, dass irgendwas flattert und das hat da nicht hingehört. Und ich wusste zwar, dass auf diesem Weg oft Wanderer oder Spaziergänger sind oder Leute mit ihrem Hund und da dachte ich einfach, hm, hoffentlich ist da nichts passiert und hab halt einfach gedreht. Und dann bin ich die 100 Meter reingefahren den Weg und dann hat der Mann da gelegen und der Rest ist Geschichte. Jetzt müssen wir auch dazu sagen, dass leider nicht viele Menschen angehalten haben, als du da versucht hast, Hilfe zu holen und wahrscheinlich wild mit den Armen gewedelt hast. Also ich hätte mich, glaube ich, komplett hilflos auch gefühlt in dem Moment, oder? Wie ging dir das? Natürlich, ich stehe da, winke und winke, aber ich weiß ja nicht, was die da reininterpretieren, wenn einer steht mit dem Auto und winkt. Und wie gesagt, dass der Frank das gesehen hat und hat da angehalten und das war wie ein Sechshelm-Lotto, eigentlich noch mehr wie ein Sechshelm-Lotto. Also für mich als den Helfenden, der dann nochmal noch eine zusätzliche Hilfe bekommt, wie auch für den Ralf, den wir dann halt mit zwei Mann gemeinsam gerettet haben.

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Lieber Roland, um uns und dir natürlich ganz genau vor Augen zu führen, warum du unser nächster FFH-Adventsengel bist, haben wir was Kleines vorbereitet. Achtung! Lieber Roland, oder besser, lieber Knuffi, so nennen dich deine Liebsten. Wie Nadine, deine Nichte. Sie ist so stolz, dich als Onkel zu haben. Einen wahren Lebensretter, der hingeguckt und geholfen hat. An diesem heißen Samstag im Juni, als du aus dem Nachbarort heimfährst und aus dem Augenwinkel auf dem Feldweg etwas siehst, das da nicht hingehört. Du wendest dein Auto und findest einen Ende-70-Jährigen, zusammengebrochen. Du versuchst, andere Autos anzuhalten. Keiner hält. Keiner hilft. Ob aus Angst oder weil sie dich nicht sehen, bewertest du im Nachhinein gar nicht negativ. Dann hält doch jemand. Frank, ein Sanitäter vom DRK Gelnhausen. Gemeinsam rettet ihr den alten Herrn. Mit Herzdruckmassage, bis das Rettungshubschrauber-Team übernimmt. Du sagst im Nachhinein, du hast einfach funktioniert. Wir sagen, wenn jeder so funktionieren würde wie du, wäre diese Welt ein bisschen besser. In Zukunft wollen wir alle ein bisschen mehr Roland aus Bierstein unter Sotzbach sein und hinschauen, wenn was passiert. Danke! Danke, lieber Roland. Du bist ein wahrer FFH-Adventsengel. Wow! Das treibt mir ein bisschen das Wasser in die Augen. Vielen, vielen Dank. Ihr habt es genau auf den Punkt gebracht.

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Wir sind es auch, sind sie ein. Der Großteil der Mitglieder ist geistig oder körperlich behindert. Und Luca, du sagst, wir können uns von diesen Jungs und Mädels eine ganz große Scheibe abschneiden. Erzähl. Es macht einfach mega Spaß, immer bei denen im Training mitzumachen. Und das sieht man so im normalen Regelbetrieb beim Fußball einfach nicht. Die Begeisterung, das kann man einfach in jedem Alltagslagen für sich selber mitnehmen. Jetzt habe ich gerade letzte Woche eine Veranstaltung erlebt, wo ganz viele Sportlerinnen und Sportler teilweise auch mitnehmen. Die mehrfach behindert mit dabei waren und die haben so viel Spaß und gute Laune gehabt. Aber ich sage mal so, da hat auch trotzdem jeder irgendwo das gemacht, was er wollte. Wie können wir euch bei euch im Team United das Training vorstellen oder ein Spiel? Also ein Training kann man sich so vorstellen, wenn wir draußen auf dem Platz sind, machen wir erstmal eine nette Begrüßung, dann klatschen wir denen immer jubelnd zu, dass sie dann schnell auf den Platz kommen, gehen auf jeden auch einzeln ein. Aber jeder macht halt so in dem Tempo, mit dem er einfach das machen kann, die Übung. Und danach machen wir meistens noch ein Abschlussspielchen. Was gibt dir das Team United? Das gibt mir die Freude am Fußball wieder zurück, muss ich ehrlich sagen. Wenn ich die Jungs sehe auf dem Platz, die miteinander umgehen, mit dem Ball, wenn die Tore machen, jeder jubelt einem zu. Da ist kein Neid, da ist kein Zoff, da gibt es kein Gezanke. Wenn ich einen schlechten Tag habe, gehe ich ins Training und danach ist einfach ein toller Tag gewesen. Zusammen in der schönsten Zeit des Jahres. Hitradio FFH Läuft bei dir!

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Einfach näher dran mit den sechs FFH-Regionalstudios. Jetzt das FFH Adventsengel Spezial. Wir schauen in den Hochtaunuskreis zu einem Projekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Fußball spielen. Das Team United des SV Tortunia Köppern. Ehrenamtlich trainiert wird das unter anderem von Luca Pascalotto. Dafür ist der 25-Jährige unser aktueller FFH-Adventsengel. Wir sagen Danke und widmen ihm Zeit bei uns im Programm. Team United-Spieler wie Sebastian Schiller schätzen Lucas Engagement sehr. Ich glaube, dass der Luca dafür steht, dass jeder Mensch gleich ist. Und ich glaube, das ist auch den Menschen mit Handicap sehr wichtig, dass sie eben als Teil der Gesellschaft gesehen werden und als normal und eben als nicht besonders. Und das, finde ich, zeigt Luca auch. Neben seiner Arbeit bei der Bundespolizei verbringt Luca so oft es geht Zeit im Training der 82 Mannschaftsmitglieder. 80 Prozent davon mit Behinderung. Für die Fußballcamps vom Behinderten- und Rehabilitationssportverband nimmt Luca sich außerdem jedes Jahr Urlaub. Für die Spielerinnen und Spieler ist Luca unersetzbar.

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Hurry down the chimney tonight. Gwen Stefani im Nikolauskostüm. Santa Baby, guten Morgen, 6.37 Uhr. Die FFH Adventsengel. Ein Dankeschön an Hessens Alltagshelden. Und der nächste ist Luca Pascalotto, 25 Jahre alt, aus Friedrichsdorf. Neben seiner Arbeit als Bundespolizist, seit vielen Jahren ehrenamtlich für das Team United im Dienst. Und das ist ein inklusives Fußballteam, das SV Teutonia Köppern, in dem Menschen mit und auch ohne Behinderung zusammen Sport machen. Luca, guten Morgen. Guten Morgen. Über 80 Mitglieder hat euer Team United. Viele davon mit geistiger oder mit körperlicher Behinderung. Und jetzt hast du schon erzählt, dass dir die Arbeit mit den Jungs und Mädels auch den Spaß am Fußball, die Freude zurückgegeben hat. Was ist denn so eine typische Situation im Training oder auch im Spiel, wo du weißt, das, was ich da alles ehrenamtlich mache, das ist richtig so? Ich mache das wofür? Ich mache das in erster Linie für die Jungs, einfach um die auch weiter zu fördern. Wir haben Jungs, die sind schon seit zehn Jahren dabei. Und wie die sich entwickelt haben in der Zeit, sowohl persönlich, aber auch sportlich gesehen, ist einfach wunderschön mitzuerleben. Und das macht es für mich aus. Luca, man nimmt ja oft, wenn man so tief drinsteckt wie du und wie du es auch heute Morgen erzählst, gar nicht mehr so richtig wahr, was man alles tut. Was man alles leistet. Und deshalb lehn dich jetzt mal zurück und hör mal genau zu. Lieber Luca, jeder Mensch hat einen Platz auf dieser Welt. Nach diesem Satz lebst du. Du nimmst dir jedes Jahr im Sommer Urlaub, um Training in inklusiven Fußballcamps zu geben. Und neben deiner Vollzeitarbeit bei der Bundespolizei nimmst du dir so oft es geht Zeit für die 82 Jungs und Mädels, die du beim Team United des SV Teutonia körpern. Und wenn du dich nicht mehr so gut trainierst, dann nimmst du dir den Platz für die die du nicht mehr so gut trainierst. Dein Vater Bruno, der dich liebevoll Luki nennt, sagt, du bist für die Fußballer mit Down-Syndrom, Kleinwuchs oder Autismus nicht nur Trainer, sondern ein richtig guter Freund. Du sagst, von ihnen müssen wir uns alle eine Scheibe abschneiden, weil sie so viel Spaß bei der Sache haben. Aber weißt du was? Wir müssen uns alle eine Scheibe von dir abschneiden. Danke, dass du trotz deiner Bereitschaftsdienste deine Freizeit opferst und deine Freizeit spart. Danke, dass du trotz deiner Bereitschaftsdienste deine Freizeit opferst und deine Freizeit spart. Du bist ein guter Freund, der dir alles tut, um Gutes zu tun und Freude zu schenken. Du machst unsere triste Welt bunter. Danke. Du bist ein wahrer FFH Adventsengel. Du bist ein wahrer FFH Adventsengel. Haha, mega. Da hab ich echt ein bisschen Pipi in den Augen bekommen gerade. Das ist echt mega. Vielen Dank. Was bedeutet dir das? Sehr viel. Vor allem schätze ich gerade sehr die Anerkennung für das, was ich mache. Und es gibt mir einfach das Gefühl, dass ich das Richtige mache. Zusammen in der schönsten Zeit des Jahres. Oh, oh.

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Gesucht. Ein neues Katzenhaus. Wo? Witzenhausen und Umgebung. Was? Eine ca. 100 Quadratmeter Fläche. Mit 4 bis 5 Räumen. Nur auf einer Etage. Küche und kleiner Garten. Anschluss an Strom, Wasser und Heizung. Muss in Gewerbe- oder Teilgewerbegebiet liegen. Und das alles, damit 25 Katzen ein neues Zuhause bekommen. Der Tierschutzverein Witzenhausen ist dankbar für jeden Tipp.

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Guten Morgen Hessen, 8 Minuten nach halb 9. Die FFH Adventsengel. Ein Dankeschön an Hessens Alltagshelden. Und unser Adventsengel Nummer 2 besteht im Prinzip im Moment aus 2 Menschen. Geht ja auch, Melanie und Andreas. Peter Zelka aus Witzenhausen im Norden des FFH-Landes. Sie sind dort 2 Stunden jeden Tag im Katzenhaus des Tierschutzvereins beschäftigt. Und trotz Vollzeitjobs in Kassel. Eine tolle Leistung. Und es gibt ganz viele aus dem Katzenhaus und vom Tierheim drumherum, die sagen, ohne die 2 geht gar nichts. Und deswegen haben wir Melanie und Andreas gefragt, warum macht ihr das eigentlich alles? Weil uns die Tiere sehr am Herzen liegen. Und wenn wir es nicht machen tun, ich weiß nicht, wer es machen soll. Und wenn man so kleine Wesen sieht, die geben ja auch viel zurück. Das Thema Ehrenamt ist für euch super wichtig, Melanie, gell? Ja, es macht Spaß. Man lernt auch viele nette Menschen kennen. Man kriegt auch Dankbarkeit zurück. Wir machen jetzt mal Folgendes. Wir schenken euch 30 Sekunden Radiozeit, damit ihr richtig trommeln könnt fürs Ehrenamt. Also für euch in Witzenhausen auch allgemein einfach eine Lobeshymne aufs Ehrenamt. Andreas, vielleicht 30 Sekunden ein Hoch aufs Ehrenamt jetzt. Also wir vom Tierschutzverein Witzenhausen buchen immer gerne ehrenamtliche Helfer, die uns unten im Katzenhaus unterstützen, denen das Ganze auch so viel Spaß macht wie uns. Also es macht schon Freude. Wenn man sieht, wie sich die Tiere entwickeln, es gibt halt auch immer wieder Rückschläge. Aber ich denke, meistens ist das ganz toll, wenn man das macht, weil ohne uns diese Tiere einfach gar nicht die Chance hätten auf ein neues Leben oder auf ein neues Zuhause. Und wir sind eigentlich immer jedem dankbar, der uns unterstützt. Auch den Leuten, die Katzen nehmen. Das sind einfach tolle Leute, die da kommen. Man muss es von Herzen machen, man muss es gerne machen. Man muss Tiere mögen. Man muss auch mal zurückstecken können. Man muss mal ein bisschen sagen, gut, da muss man auf das Privat-Squad fliegen bleiben. Es ist einfach echt eine Zeit, die aber hintenrum wieder sehr dankbar ist. Das glaube ich. Es gibt ja auch bei uns in Hessen schon viele Ehrenamtliche. Über zwei Millionen. Jeder einzelne ist super wichtig und wird gebraucht. Und zwei von diesen über zwei Millionen Menschen seid ihr. Unsere Adventsengel Andreas und Melanie. Dankeschön für euren Einsatz im Katzenhaus. Gerne. Also wir machen es wirklich gerne, weil es wirklich was Schönes ist. Also jedes Ehrenamt eigentlich ist was Tolles. Zusammen in der schönsten Zeit des Jahres. Hitradio FFH. Läuft bei dir.

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Und jetzt das Wetter exklusiv für die Adventsengel Melanie und Andreas Peterzecker aus Witzenhausen-Ermschwert. Da ist es tatsächlich noch kalt und winterlich. Mit 0 Grad geht da nachher langsam hoch auf maximal 3 Grad plus. Kann allerdings mittendrin ein bisschen regnen, am späten Vormittag zum Beispiel und nochmal nachmittags. Aber mit ein bisschen Glück kommt gegen Mittag bei euch beiden vielleicht sogar mal kurz die Sonne vorbei. Kurz, aber immerhin. Ja, man muss zufrieden sein. Hier ist das Radio FFH, Locked Out of Heaven. Bruno Maas, jetzt bei uns bei FFH.