Teil der ehemaligen LGS Fulda - "Garten am Sprengelsrasen" freigegeben
Der "Garten am Sprengelsrasen", der an den neuen "Wir-Garten" grenzt, ist nun für die Öffentlichkeit freigegeben.
Der viele Regen hat für etliche Schäden gesorgt, wie hier am Aueweiher.
Auch an der Fuldainsel muss noch einiges getan werden, bis der Bereich für die Öffentlichkeit geöffnet werden kann.
Bei der Landesgartenschau vergangenes Jahr in Fulda war er der "Sonnengarten" - nun ist dieser Bereich für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und zum "Garten am Sprengelsrasen" unbenannt worden. Das hat die Stadt Fulda mitgeteilt.
Der Bereich bietet zahlreiche Attraktionen wie einen großen Spielplatz, vielfältige Sitzmöglichkeiten, ein Insektendorf und verschiedenste Spielstationen. Auch die Gastronomie soll ab März wieder zur Verfügung stehen, heißt es in einer Mitteilung.
Freigabe weiterer Bereiche geplant
Weitere Teile der ehemaligen LGS, darunter der GenussGarten am Deutschen Feuerwehrmuseum, der KulturGarten über dem Engelshaus und der WasserGarten am Aueweiher, sollen in naher Zukunft ebenfalls für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Diese Ankündigung erfolgte durch Stadtbaurat Daniel Schreiner während der letzten Stadtverordnetenversammlung. Allerdings sorgen aktuelle Hochwasserschäden und anhaltende Regenfälle für Verzögerungen, besonders im Bereich des Aueweihers.
Hochwasser und Regen verzögern Arbeiten
Die ungewöhnlich heftigen Regenfälle haben für Herausforderungen bei den Bau- und Pflegearbeiten auf den LGS-Geländen gesorgt. Insbesondere am Aueweiher müssen Abspülungen an Wegen repariert werden, was aber erst bei besserer Witterung möglich ist. Die verantwortlichen LGS-Geschäftsführer äußern die Hoffnung, dass im April alle Bereiche wieder für die Bevölkerung zugänglich sein werden.
Übrige Areale müssen noch hergerichtet werden
Trotz der Fortschritte müssen die Bürgerinnen und Bürger aktuell noch mit Einschränkungen rechnen. Marcus Schlag weist darauf hin, dass Sicherheitsgründe derzeit noch keinen öffentlichen Zugang zu den übrigen Arealen zulassen und bittet um Verständnis für die andauernden Bau- und Pflegemaßnahmen.
Reporterin
Eva-Maria Lauber
