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Kommunen im Main-Kinzig-Kreis setzen auf KI in der Verwaltung

Kommunen im Main-Kinzig-Kreis - Mehr KI in der Verwaltung

Die Kommunen Wächtersbach, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Birstein, Sinntal und Steinau an der Straße erhalten vom hessischen Digitalministerium 213.120 Euro für ein gemeinsames KI-Projekt. (Symbolbild)
© dpa

Die Kommunen Wächtersbach, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Birstein, Sinntal und Steinau an der Straße erhalten vom hessischen Digitalministerium 213.120 Euro für ein gemeinsames KI-Projekt. (Symbolbild)

Sechs Kommunen im Main-Kinzig-Kreis wollen ihre Verwaltungsarbeit effizienter gestalten. Wächtersbach, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Birstein, Sinntal und Steinau an der Straße arbeiten dazu am Projekt „IKZ eGov6 goes KI“. 

Ziel ist, Aufgaben mit weniger Personal zu erledigen. Unterstützung kommt vom Hessischen Digitalministerium mit einer Förderung von 213.120 Euro. Das teilt das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation mit.

Zukunftsfähige Verwaltung durch Künstliche Intelligenz

Die Ministerin für Digitalisierung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, betont die Bedeutung von Innovation in der Verwaltung. Vor allem kleine Kommunen stünden vor finanziellen und personellen Herausforderungen. Künstliche Intelligenz könne ein vielversprechender Weg sein, um Standard-Aufgaben zu erleichtern und so Kapazitäten freizusetzen. Bereits 2022 wurde ein digitales Projekt zur Digitalisierung der Verwaltung mit 1,7 Millionen Euro gefördert.

Kooperation zur Kostensenkung

Ein zentraler Punkt des Projekts ist die Zusammenarbeit der Kommunen. Gemeinsam erhoffen sie sich, die finanziellen Belastungen durch Lizenzkosten zu vermindern. Das Projekt könnte als Modell für andere kleine Kommunen dienen. Gemeinsame Lösungen sollen helfen, bestehende Hürden wie Fachkräftemangel zu überwinden.

Anwendung von Künstlicher Intelligenz

Die Kommunen setzen auf KI, um das Personal von Routineaufgaben zu entlasten. Sie prüfen beispielsweise, ob KI-Tools helfen, nicht kompatible Software zu verbinden. Auch die Digitalisierung der Bauhöfe steht im Fokus: Geplant ist der Einsatz von Sensoren zur Datenerfassung, etwa für Wetter- und Füllstandsmessungen. Diese könnten unnötige Fahrten reduzieren und Ressourcen schonen.

Olaf Brinkmann

Leiter Studio Osthessen
Olaf Brinkmann

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