Zu sehr aufs Navi verlassen: Frankfurterin bleibt in Gleisbett stecken
Zu sehr aufs Navi vertraut - Frankfurterin bleibt in Gleisbett stecken
Kein Durchkommen mehr für U-Bahnen: In Frankfurt ist eine 31-Jährige mit ihrem Opel Meriva im Gleisbett stecken geblieben.
Kurioser Verkehrsunfall in Frankfurt: Eine Frau hat sich laut Polizei zu sehr auf ihr Navi verlassen und ist am Ende im Gleisbett der U-Bahn stecken geblieben.
Gegen 19 Uhr am Abend wollte die 31-Jährige von der Eckenheimer Landstraße kommend in die Eschenheimer Anlage abbiegen. Allerdings fuhr sie nicht auf der Straße weiter, sondern über eine Sperrfläche auf die Schienen der U-Bahn.
Magnetsignalgeber beschädigt
Die seien am Anfang noch mit Asphalt unterlegt, sagt uns ein Polizeisprecher. Der Untergrund werde dann allerdings uneben. Nach "30 bis 40 Metern" gab es für die Frau kein Weiterkommen mehr, sie blieb im Gleisbett stehen und beschädigte dabei auch noch sogenannte Magnetsignalgeber - die sind für das Umschalten der Ampeln von rot auf grün zuständig.
U-Bahnen standen still
Wegen der Reparaturarbeiten konnten dort bis etwa 2.20 Uhr in der Nacht keine U-Bahnen fahren.
Redakteur
Yanik Schick
