Ermittlungen gegen Eintracht-Präsident Peter Fischer eingestellt

Die Ermittlungen gegen Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingestellt. 

Das hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt mitgeteilt. Das Kokain, das bei Fischer gefunden worden ist, konnte nicht zweifelsfrei zugeordnet werden.

Fischers Anwälte hatten von Rufmordkampagne gesprochen

Der Anfangsverdacht konnte nicht erhärtet werden, so die Staatsanwaltschaft. Für Peter Fischer ist die Einstellung der Ermittlungen ein großer Erfolg. Seine Anwälte hatten von einer Rufmordkampagne gesprochen.

Kokainreste auf dem Nachttisch

Fischers 13-jähriger Sohn soll mit einem Freund in der Schule Kokain konsumiert haben. Die Mutter des Freundes erstattete Anzeige. Daraufhin durchsuchten Beamte die Wohnung von Eintracht-Präsident Fischer. Ein Spürhund erschnüffelte Kokainreste auf dem Nachtisch.