Hessens Schulen haben endlich eigenes Video-Konferenz-Portal
Datenschützer zufrieden - Video-Konferenz-Portal für alle Schulen
Hessens Schulen haben jetzt ein eigenes, landesweites Video-Konferenzsystem. Laut Kultusminister Lorz können mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres alle Schulen die neue Open-Source-Software für den Unterricht verwenden.
Corona und die Schulschließungen hatten das Projekt zwar beschleunigt. Trotzdem bremsten eine EU-weite Ausschreibung und Datenschutzfragen die Umsetzung des hessenweiten Video-Konferenzsystems immer wieder aus. Ein Unternehmen aus Eschborn hatte schließlich den Zuschlag erhalten und das Konferenzsystem aufgebaut.
Andere Video-Systeme nicht mehr nutzen
Damit dürfen für Homeoffice oder virtuelle Schul-Konferenzen jetzt auch keine anderen Systeme mehr genutzt werden, die waren oft aus Datenschutzgründen unsicher, so das Kultusministerium.
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