Fahrer bleibt unverletzt - Ferrari rast bei Regen in Leitplanke
Symbolbild
Am späten Sonntagabend ist ein Mann auf der A 66 auf der regennassen Fahrbahn mit seinem Boliden ins Schleudern gekommen.
Der 45-Jährige befuhr mit einem Ferrari die A 66 in Richtung Rheingau auf dem linken der drei Fahrstreifen. Da er auf der regennassen Fahrbahn offenbar viel zu schnell unterwegs war, verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prallte gegen die Mittelschutzplanke.
Ferrari dreht sich und rammt einen VW
Anschließend drehte sich der Sportwagen mehrfach, kollidierte mit einem VW auf der mittleren Fahrspur und prallte dann wieder in die Mittelschutzplanke. Letztendlich kam der Ferrari schwer beschädigt quer zur Fahrbahn zum Stehen. Ein weiteres Fahrzeug wurde durch herumfliegende Fahrzeugteile beschädigt.
Sachschaden: Rund 80.000 Euro
Der 45-Jährige ist bei dem Unfall nicht verletzt worden. Den Sachschaden schätzt die Autobahnpolizei auf über 80.000 Euro. Nach der Unfallaufnahme meldete sich ein Taxifahrer, der auf seiner Fahrt über die A 66 von dem Ferrari mit sehr hoher Geschwindigkeit überholt worden war, obwohl die Fahrbahnverhältnisse durch den Regen sehr schlecht waren.
Leiter Studio Wiesbaden
Peter Hartmann
