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Mainzer Straßenfastnacht 2024: Sicherheit im Vordergrund

Straßenfastnacht lockt Tausende - In Mainz steht Sicherheit im Vordergrund

© dpa

Eine Menge Trubel während der Straßenfastnacht, da gilt es einiges zu beachten...

Die Landeshauptstadt Mainz lädt zum 71. Rosenmontagszug  ein, der mit beeindruckenden neun Kilometern Länge und rund 9.500 Aktiven aufwartet. Damit feiert Mainz zum 120. Mal die Straßenfastnacht mit einem der populärsten Umzüge der Republik. Für die närrischen Besucher gibt es aber allerhand zu beachten, unter anderem das Glasverbot, den Jugendschutz und die eingeschränkte Möglichkeit, die Mainzer Parkhäuser zu nutzen.  

Die Stadt Mainz führt auch 2024 erweiterte Glasverbotszonen sowie strikte Parkregelungen ein. Das Verkehrsrüberwachungsamt wird auch strikt darauf achten, dass die Rettungswege freigehalten werden. Eine Plakataktion sowie die Streetworker-Aktion „Weck, Worscht und Wasser“ zielen auf Alkoholprävention und Jugendschutz während der Festtage ab.

Unterstützung für Frauen und verirrten Nachwuchs

Der Frauennotruf Mainz ist speziell am Rosenmontag aktiv und unterstützt Betroffene von sexualisierten Übergriffen. Zudem bietet die Polizeidirektion Mainz eine Betreuungsstelle für Kinder, die sich im Gedränge verlieren.

Empfehlung zur Nutzung des ÖPNVs

Angesichts der erwarteten Besuchermassen rät die Verwaltung dringend zur Nutzung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs und informiert über die eingeschränkte Erreichbarkeit einiger Parkhäuser während des Zuges.

Sicherheitsmaßnahmen im Vordergrund

Die Stadt unternimmt umfangreiche Anstrengungen, um die Sicherheit der Feiernden zu gewährleisten. So wird die Zugstrecke in 64 Hilfssektoren aufgeteilt. Streetworker/innen des Jugendschutzes sprechen Jugendliche an und verteilen Taschen mit Weck, Worscht, Wasser und Postkarten. Sie warnen unter anderem vor dem Kosnsum von Alkohol, nennen aber auch die Unfallshilfsstellen in den Sektoren. An den Stellen mit hohem Bescuheraufkommen setzt die Polizei mobile Kameras aber auch eine Drohne ein.  

Verstärktes Glasverbot zur Gefahrenminimierung

Mainz setzt das erweiterte Glasverbot fort, um Verletzungsrisiken zu reduzieren und für eine sicherere Veranstaltung zu sorgen. Besucher werden gebeten, auf Glasbehältnisse zu verzichten und die bereitgestellten Entsorgungsmöglichkeiten zu nutzen.

Mit diesen Maßnahmen will Mainz eine unvergessliche Fastnacht 2024 sicherstellen, bei der Sicherheit, Tradition und Spaß Hand in Hand gehen.

Konrad Neuhaus

Redakteur
Konrad Neuhaus

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