Eintracht Frankfurt im Trainingslager: Koch und Tuta fehlen zum Start

Automatisch erstellte Abschrift des Audios:

Dino, was ist dein Bauchgefühl? Mit welchem Gefühl seid ihr auch hier nach Windisch-Gasten jetzt gekommen? Du hast gerade schon so ein bisschen angerissen. Ihr habt Zeitdruck. Ja, also ich glaube, wenn man jetzt die Testspielergebnisse sieht, dann ist es natürlich nicht zufriedenstellend. Grundsätzlich wissen wir schon, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern müssen und was wir auch trainieren müssen und was wir auch die Woche trainieren werden. Wir haben bis jetzt sehr wenig Defensivthematiken auf dem Plan gehabt. Das wird jetzt diese Woche dann auf dem Programm stehen. Weil wir da gestern auch schon gesehen haben, dass es eminent wichtig ist. Wenn wir ins Pressing gehen, dass die Abstände gut sind, dass wir erstmal das vorbereiten durch eine gute Struktur. Die war dann nicht optimal. Dann Boxverteidigung ist ein Thema, das auf der Agenda stehen wird. Diese Woche, da hat man gestern auch wieder gesehen, dass wir da das eine oder andere Problem hatten mit den zwei Gegentoren nach Flanken. Wir haben auf jeden Fall genug Aufgaben vor der Brust. Wie schwierig ist im Moment auch das Puzzlespiel, was du ja mit deinem Trainerteam bewältigen musst? Es gibt einige Spieler, die stehen gefühlt auf dem Sprung seit Wochen. Es gibt welche, die sind dazugekommen neu. Wie schwierig ist das? Welche Richtung fährst du da auch? Sollen die spielen, die da sind? Oder wie denkst du da? Am Ende müssen wir es halt so nehmen, wie es ist. Ich konzentriere mich auf das, was ich beeinflussen kann. Das ist die Arbeit mit den Jungs, die da sind. Die Arbeit mit den Jungs auf dem Platz, dass wir inhaltlich versuchen, da weiterzukommen. Im Moment sind die Jungs da und deswegen werden wir mit ihnen trainieren. Am Ende ist es so wie bei jedem anderen Trainer auf der Welt auch. Jeder will gewinnen. Da werden die spielen, die in unserer Ansicht nach dann am besten sind. Erfordert das besonders mehr Arbeit, auch für dich selber als Trainer, dass du noch mal mehr da hin und her schieben musst oder nicht? Wie gesagt, da muss man sich halt immer ein Stück weit anpassen. Jetzt sind es natürlich ein paar Spieler über 20. Am Ende, wenn es nur 16 wären, wären wir auch nicht zufrieden. Ich beschäftige mich jetzt damit gar nicht, was optimal wäre. Die Situation ist jetzt im Moment so, wie sie ist. Wir haben ein paar 20 Spieler dabei, ich glaube insgesamt 25. Wir werden mit denen trainieren. Wir werden versuchen, gut zu trainieren und werden versuchen, jeden auch in den Sperrpunkt reinzubekommen. Und dann wollen wir diese Woche gut über die Bühne bringen.