Finale 3000 Meter Hindernis: Gesa Krause wird nach Sturz noch Siebte
WM-Finale 3000 Meter Hindernis - Gesa Krause wird nach Sturz noch Siebte
Die Mittelhessin Gesa Krause wird im Finallauf 3000 Meter Hindernis trotz eines Sturzes noch Siebte.
Nach dem Rennen sagte die 33-Jährige aus Dillenburg in der ARD: "Vielleicht wäre noch mehr drin gewesen, aber ich kann sehr zufrieden sein mit dem siebten Platz. Es ist wunderbar, dass meine Familie hier in Tokio im Stadion ist."
FFH SAGT: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !
Mehrere Läuferinnen stürzten
Die frühere zweimalige Europameisterin Gesa Krause hat nach einem dramatischen Finale mit mehreren Stürzen über die 3.000 Meter Hindernis sich auf der Zielgerade auf den siebten Platz vorkämpfen können. Eine spektakuläre Leistung, denn die 33-Jährige stürzte selbst in der letzten Runde beim Wassergraben nur 200 Meter vor dem Ziel.
Gesas Schuh rutscht vom Balken ab
Der Schuh rutschte vom Balken ab und sie klatschte mit dem Oberkörper auf die Bahn und dem Gesicht ins Wasser, ehe sie sich schnell wieder aufrappelte. Trotzdem lief die WM-Veteranin am Ende ihre Saisonbestzeit mit 9:14,27 Minuten.

