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Keine oder geringe Bonuszahlungen für Credit Suisse Manger

Für Credit Suisse Manager - Keine oder geringe Bonuszahlungen

Ulrich Körner, CEO der Schweizer Bank Credit Suisse, nimmt an der jährlichen Aktionärsversammlung der Schweizer Bankengruppe teil und schaut nachdenklich
© dpa

Ulrich Körner, CEO der Schweizer Bank Credit Suisse, nimmt an der jährlichen Aktionärsversammlung der Schweizer Bankengruppe teil. Die Schweizer Bank Credit Suisse wurde von der Schweizer Konkurrentin UBS im Rahmen eines staatlich unterstützten Deals für drei Milliarden Dollar aufgekauft.

Rund 1.000 Manager der in Schieflage geratenen Schweizer Großbank Credit Suisse müssen teilweise oder ganz auf Bonuszahlungen verzichten.

Das entschied die Schweizer Regierung, nachdem die rettende Übernahme der Bank durch die UBS mit Milliarden an staatlichen Garantien und Liquiditätshilfen der Schweizerischen Nationalbank im März beschlossen wurde. Die Regierung ordnete zudem an, dass Boni bei der UBS künftig an risikobewusstes Management und die Nichtinanspruchnahme der Staatsgarantien geknüpft werden.

Boni werden um die Hälfe oder ein Viertel gekürzt

Bei der Credit Suisse verliert die Geschäftsleitung alle ausstehenden variablen Vergütungen. Die Boni der zweiten und dritten Führungsebene werden um je die Hälfte und ein Viertel gekürzt. Laut der Regierung verlieren die Manager so insgesamt zwischen 50 und 60 Millionen Schweizer Franken (50 bis 60 Millionen Euro) an Boni, die dem Vorjahr zuzurechnen sind. Für 2023 liegt noch keine Schätzung vor. "Die Credit Suisse muss zudem prüfen, ob bereits ausbezahlte variable Vergütungen zurückgefordert werden können", hieß es von der Regierung in Bern.

Gegen Kürzungen kann Beschwerde eingelegt werden

Die Betroffenen haben die Möglichkeit, gegen die Kürzungen vor dem Bundesverwaltungsgericht Beschwerde einzulegen. Nach Skandalen, Kritik wegen eines schlechten Risikomanagements und Geldabflüssen in dreistelliger Milliardenhöhe war die Credit Suisse Ende März durch einen Notverkauf an die UBS gerettet worden. Die UBS zahlt drei Milliarden Franken für die Credit Suisse, verbunden mit millirdenschweren Staatshilfen.

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