"Jurassick Josh" zu Besuch - So cool ist es als Dino-Influencer
Tyrannosaurus, Velociraptor und Triceratops – im Leben von Josh spielen Dinos eine große Rolle und als Dino-Influencer vereint er Hobby, Wissenschaft und Leidenschaft!
Die Liebe zu den Urzeitgiganten begleitet Josh schon seit er klein ist. Sein Vater hat ihm in der Kindheit eine Szene aus dem Dino-Klassiker schlechthin - Jurassic Park - gezeigt. In dieser Szene sieht Protagonist Dr. Alan Grant zum ersten Mal einen lebendigen Brachiosaurus, unterlegt mit dem Gänsehaut-Soundtrack. Und seitdem haben die Dinos Josh fest im Griff!
Fans weltweit
Auf Instagram und seinem YouTube-Kanal nimmt Josh über hunderttausend Follower mit in Museen, zu Ausstellungen, packt Modelle und Nachbildungen aus und grinst bei der Premiere zum neuen Jurassic World-Film auf dem roten Teppich. Er teilt sein Wissen über Pflanzen- und Fleischfresser, über Land- und Wassersaurier. Weltweit legen Dino-Enthusiasten Wert auf seine Meinung: Im Interview erzählt er, dass ein japanischer Follower zum Beispiel wegen einer Museums-Empfehlung von Josh extra nach Deutschland geflogen ist.
Wer so viele Museen und Ausstellungen besucht hat, hat natürlich auch Favoriten. Welche das sind, hat Josh in "Guten Morgen Hessen" erzählt.
Dino-Kunst bald Hauptberuflich
Josh hat sich sogar schon mit Rob Hinderstein getroffen, der unter anderem Dinosaurieraugen, -Krallen und –Zähne für die Jurassic World Filme gestaltet hat. „Mittlerweile ist er sowas wie ein Mentor für mich“, sagt Josh. „Ich schick ihm regelmäßig Fotos rüber und er [] gibt mir Tipps.“ Denn Josh bemalt auch selbst Dinosaurier Modelle und Figuren, eine davon hatte er auch mit dabei im Studio. Bald gestaltet, besprüht und bepinselt Josh auch hauptberuflich Dinos für eine Firma, die die Urzeitechsen für Parks und Ausstellungen baut.
Auch eine Nachbildung der Resonanzkammer eines Velociraptors hat Josh im Gepäck, ein Requisit aus der Jurassic Park-Reihe. Im dritten Teil pustet Protagonist Alan Grant kräftig in das eine Ende der Kammer, um so die Geräusche der Raptoren zu imitieren. So ganz wissenschaftlich ist das allerdings nicht, sagt Josh: "Das beruht alles auf Mutmaßungen, man weiß nicht, wie die genau geklungen haben."