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Kreuz & Quer am 10. September - Ab in den Garten

Kreuz & Quer am 10. September - Ab in den Garten

© Bistum Limburg

Popkonzert mit Frida Gold, Schlagerparty mit Stereoact oder Comedy mit Ingo Oschmann: Das Bistum Limburg feiert vom 14.-17. September sein Kreuzfest im Limburger Bischofsgarten. Außerdem: Die Pfarrei St. Anna Herrschbach bietet Gottesdienste im heimischen Garten an und im Main-Taunus-Kreis wird die Schöpfungszeit mit vielen Veranstaltungen gefeiert. 

Wir feiern das Kreuzfest 2023… für Dich!

Open-Air-Konzert, Schlagerparty und Comedy: Von Donnerstag, 14. September, bis Sonntag, 17. September, feiert das Bistum Limburg das Kreuzfest. Als Hauptacts stehen die Popband Frida Gold, das DJ-Duo Stereoact und der Comedian Ingo Oschmann auf der großen Open-Air-Bühne im Bischofsgarten in Limburg. Mit Hits wie „Liebe ist meine Rebellion“ und „Wovon sollen wir träumen“ sind Frida Gold im ganzen Land bekannt. Am Donnerstag, 14. September, spielt die Popband um 19 Uhr ein Konzert unter freiem Himmel im Bischofsgarten. Weiter geht es um 21 Uhr mit dem DJ-Duo Stereoact und einer Schlagerparty. Tickets für den Abend gibt es hier für 25,50 Euro. Am Kreuzfestfreitag bringt der Comedian Ingo Oschmann das Publikum zum Lachen – mit einer Mischung aus Stand-Up Comedy, Improvisation und feinster Zauberei. Tickets sind hier zum Preis von 16,50 Euro erhältlich. Die Besucher erwartet außerdem ein Familientag, eine Bistumsmeile in der Innenstadt, besondere Gottesdienste und spirituelle Angebote. Alle Infos gibt's unter kreuzfest.bistumlimburg.de.

Schöpfungszeit im Main-Taunus-Kreis

Ein Frühstück mit geretteten Lebensmitteln, Traubenlese auf einem Weingut oder der World-Cleanup Day: Der September steht in diesem Jahr im Main-Taunus-Kreis ganz im Zeichen der Schöpfung. Unter dem Motto: „Damit ihr das Leben in Fülle habt“ (Joh 10,10) erwarten die Menschen des Kreises vom 1. September bis zum 1. Oktober eine Fülle an Veranstaltungen und Gelegenheiten, das Thema Schöpfung auf vielfältige Weise zu erleben und zu reflektieren. Von Waldexkursionen, die die Schönheit der Natur näher bringen, bis hin zu Gottesdiensten, die zum spirituellen Austausch einladen, ist für Abwechslung und Inspiration gesorgt. Hier gibt es das vollständige Programm.

Mit Gott im Garten - Gartengottesdienste

Gemeinsames Feiern an ungewöhnlichen Orten: Das bietet die Pfarrei St. Anna in Herschbach im Westerwald mit ihren Gartengottesdiensten an. Die Gestaltung der Gartengottesdienste ist ganz flexibel und wird individuell mit den Gastgebern gesprochen. Alle notwendigen Utensilien wie Hostienschalen, Kelch oder liturgischen Gewänder werden vom Pastoralteam mitgebracht. Die Idee dazu hatte die Gemeindereferentin Kerstin Hutya. „Der wichtigste Grund für die Gartengottesdienste ist ganz einfach, dass wir Menschen dort suchen, wo sie leben, und die Spaß und Freude daran haben, gemeinsam Gottesdienst zu feiern“, erklärt Hutya.

Maßnahmen gegen sexuellen Missbrauch

Eine Fachstelle gegen Gewalt, ein neues Konzept für die Priesterausbildung und eine neue Webseite für Betroffene: In den vergangenen drei Jahren sind im Bistum Limburg 42 von insgesamt 64 Maßnahmen umgesetzt worden, die mehr als 70 Expertinnen und Experten im Projekt „Betroffene hören – Missbrauch verhindern im Bistum Limburg“ entwickelt haben. 16 Maßnahmen werden bis Anfang 2024 umgesetzt. Insgesamt sechs Maßnahmen werden bundesweit synodal oder von der deutschen Bischofskonferenz weiter bearbeitet. Nur drei Maßnahmen sollen nicht umgesetzt werden. Mit dem Abschluss der Umsetzungsphase hat das Bistum eine Informationskampagne unter dem Titel „SicherSein“ gestartet. Unter sichersein.bistumlimburg.de sind alle Ergebnisse gebündelt. 

Sightseeing mit der Fahrrad-Rikscha

© D. Henz / Bistum Limburg

Wolfgang Dick und die Malteser Rikscha.

Tapetenwechsel und mal nicht die oft einsamen vier Wände: Die Malteser in Frankfurt bieten Menschen mit Mobilitätseinschränkung die Möglichkeit, mit einer Fahrrad-Rikscha durch die Stadt zu touren. Ein Spaß für die Fahrgäste, aber auch die Ehrenamtlichen auf dem Sattel. Um die zwanzig Rikscha-Fahrer gibt es mittlerweile. Sie holen ihre Fahrgäste von zuhause ab und chauffieren sie dorthin, wo sie gerne sein möchten: Zum Beispiel in die Natur, an einen Ort schöner Erinnerungen oder mitten in die Stadt, wo viel Leben ist. Natürlich ergeben sich dadurch auch Gespräche und immer wieder die ein oder andere Stadtführung. Das Angebot der Malteser ist kostenfrei und regelmäßig buchbar. Mittlerweile zählen die Touren knapp 80 Stammgäste. Infos und Anmeldung gibt es hier.

Mit einer Onlinerallye Hildegard entdecken

Reiseführer Conrad nimmt euch mit auf eine digitale Kinder-und Familienrallye entlang des Hildegardwegs. Der blonde Wuschelkopf zeigt euch seine Stadt, erzählt interessante Geschichten zum Leben im mittelalterlichen Bingen und natürlich zu Hildegard. Die Fragen lassen sich online zuhause lösen. Schöner ist es, sie auf dem Handy dabei zu haben und sie auf dem Rundweg zu lösen. Die Tour dauerte circa eine Stunde.

Aufzug in die Vergangenheit

Eintauchen in die Welt von Hildegard von Bingen und sich ihr Kloster anschauen, das es schon lange nicht mehr gibt. Das geht virtuell in der Villa Rupertsberg mit dem „Aufzug in die Vergangenheit“. So heißt das Projekt vom „Museum am Strom“ in Bingen. Es lässt das alte Kloster wieder auferstehen. Gestaltet ist das Ganze optisch wie ein Fahrstuhl. Im Inneren des Raums sind an allen vier Wänden große Bildschirme angebracht, die den perfekten Rundblick ermöglichen. Die Klosterkirche, der Garten, hoch auf den Turm mit Blick über die Nahe.

Im Interview spricht Museumsdirektor Matthias Schmandt darüber, warum der „Aufzug in die Vergangenheit“ hier genau richtig ist und zeigt die letzten tatsächlichen Reste der alten Klosterkirche: Fünf beeindruckende Rundbögen des Hauptschiffs.
 

Museumsdirektor Matthias Schmandt am FFH Mikro

© Hitradio FFH

Tag des offenen Denkmals

Mal einen Blick hinter Mauern riskieren, die sonst meistens verschlossen sind, das verspricht der Tag des offenen Denkmals. Naturdenkmäler, Kirchen, Burgen, auch Theater. Deutschlandweit sind das mehr als 5500 Orte. Und da ist auch bei uns eine Menge dabei, zum Beispiel, das Dommuseum in Fritzlar, das komplett saniert und neugestaltet wurde, die Landessynagoge in Roth bei Weimar an der Lahn, aus dem Jahr 1832, oder die Marienbasilika in Fuldatal, die im Jahre 1150 das erste Mal erwähnt wird. Auch der Glockenturm in Geisa in Thüringen ist diesen Sonntag offen und darf besichtigt werden. Wer für seine Region noch Anregungen braucht, hier gibt es alle Infos und tolle Ideen für Euren Sonntag.

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