Fahrradtrend Gravel-Bike: - Wie gut sind die neuen Allrounder?
Auf dem Rennrad mit Voll-Speed über den Asphalt heizen - oder lieber mit dem Mountainbike durchs Unterholz. Bisher musste man sich entscheiden – ein neuer Fahrradtrend versucht jetzt aber beide Welten zu verbinden: mit Gravel-Bikes.
Gravelbikes gelten in Radlerkreisen mittlerweile als der Allrounder für jedes Gelände. Die Räder sehen auf den ersten Blick wie ein Rennrad mit etwas dickeren Reifen aus. Tatsächlich ist es eigentlich auch genau das, allerdings hat man durch den flexibleren Rahmen und die dickeren Reifen auch auf Sand und Schotter eine angenehme Fahrt. Manchmal sind sogar noch das Vorderrad und der Fahrradsitz gefedert.
Fazit
In der Stadt ist man wirklich fast genau so schnell wie mit einem Rennrad, muss aber nicht umdrehen oder absteigen, wenn man zum Beispiel auf einem Schotterweg durch den Park fährt. Also wirklich absolut alltagstauglich die Gravel-Bikes und zum Beispiel auch gut geeignet, um längere Strecken zum Beispiel mit Gepäck zu fahren. Allerdings sollte man am besten schon mal auf einem Rennrad gesessen haben, an den Lenker muss man sich erst mal gewöhnen, wenn man ansonsten kein Rennrad fährt. Einziges Manko ist, wie so häufig beim Thema Fahrrad, der Preis, denn wer ein brauchbares Gravel-Bike haben möchte, muss schon mindestens 1000 Euro in die Hand nehmen.
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