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23.200 Fans bei Ligastart der Frauen: FFH und Eintracht knacken Rekord

Zuschauer-Rekord geknackt! - FFH und SGE holen neue Fußball-Bestmarke

Eintracht Frankfurt und Hit Radio FFH schaffen den Rekord: Das erste Bundesliga-Spiel der neuen Saison bestreitet die Frauen-Fußballmannschaft im Deutsche Bank Park vor 23.200 Zuschauern! Damit ist der bisherige Zuschauerrekord klar übertroffen. Dieser lag zuvor bei 12.464 Zuschauern. Nach einer tollen Europameisterschaft gelingt damit ein weiterer Erfolg, der die Anerkennung des Frauen-Fußballs in der Gesellschaft weiter stärkt. Nach einem torlosen 0:0 teilen sich die beiden Mannschaften am Ende die Punkte.

"Der Frauenfußball verdient diese Aufmerksamkeit, wir haben ein tolles Spiel erlebt. Dass der Zuschauerrekord der Frauen-Fußball-Bundesliga in Frankfurt gefallen ist, zeigt auch die Begeisterung in der Region. Es ist schön zu sehen, wieviele Familien und junge Menschen heute den Weg in den Deutsche Bank Park gefunden haben.", sagt Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann, der auch die Kooperation mit Hit Radio FFH hervorhob: "Die Steigerung der medialen Aufmerksamkeit Frauenfußball ist von einer großen Bedeutung. Im Vorfeld und während des Spiels hat uns auch die Medienpartnerschaft mit Hit Radio FFH sehr geholfen."

Rekord von 2014 ist übertroffen

Die bisherige Besucher-Bestmarke in der Liga stammte von 2014, als der VfL Wolfsburg gegen den 1. FFC Frankfurt vor 12 464 Fans gewann. Der Vize-Meister aus München unter dem neuen norwegischen Trainer Alexander Straus verpasste es gegen die Frankfurterinnen um Laura Freigang, zum Auftakt gleich ein Ausrufezeichen in der Meisterschaft zu setzen. Am Ende teilten sich beide Mannschaften die Punkte.

EM-Atmosphäre schwappt in die Liga über

Mit der Nationalhymne und der Ehrung der deutschen Vize-Europameisterinnen im Bayern- und Eintracht-Team kam zu Beginn kurz noch einmal etwas EM-Atmosphäre auf. Zudem wurde Münchens Nationalstürmerin Lea Schüller als "Fußballerin des Jahres" ausgezeichnet. Die englische Europameisterin Georgia Stanway übernahm als Neuzugang gleich eine zentrale Rolle im Mittelfeld des FC Bayern, ohne Glanzpunkte zu setzen bis ihrer Auswechslung zur Pause.

Eintracht-Torhüterin Stina Johannes am FFH-Mikro:

"Es war ein tolles Ereignis für uns alle. Ein Kompliment an die Mannschaft, die das richtig gut gemacht hat. Wir sind unglaublich dankbar, dass wir vor so vielen Zuschauern in diesem Stadion spielen durften."

Eintracht-Kapitänin Tanja Pawollek im Gespräch mit FFH-Reporter Daniel Pfaender:

"Es war mega, wir haben das ganze Spiel über dominiert und wir haben die Fans überzeugt. Ich hoffe, dass es so bleibt und viele weiterhin die Frauen-Fußball-Bundesliga schauen."

© HIT RADIO FFH

Prasnikar und Reuteler scheitern an Bayerns Torhüterin

Das Angriffstrio mit Schüller, Lina Magull und Klara Bühl tat sich schwer gegen die überzeugenden Frankfurterinnen. Nach einem Patzer von Sjoeke Nüsken vergab Magull die Riesenchance zur Führung (48.). Auf der Gegenseite scheiterten Lara Prasnikar (67.) und Geraldine Reuteler (77.) an Torhüterin Maria-Luisa Grohs in einer leidenschaftlichen und hochklassigen, aber lange an Torchancen armen Partie.

Spielerinnen überwältigt von Kulisse

"Es war mega, die Fans haben uns getragen. Die Zuschauer haben keine schlechte Partie gesehen und das war ein Statement", sagte Kapitänin Tanja Pawollek nach dem Spiel am FFH-Mikro. Auch Torhüterin Stina Johannes zeigte sich überwältigt: "Ich hatte teilweise Gänsehaut."

Sportdirektor Siegfried Diettrich am FFH-Mikro:

"Wir können alle heute ziemlich stolz sein, was hier geschaffen wird. Das hat eine Signalwirkung sicherlich auch für die anderen Vereine und dadurch wird die Wahrnehmung auch größer."

Laura Freigang und Trainer Niko Arnautis zum Rekordspiel:

"Wir haben uns da total drauf gefreut und fanden es auch toll, dass sich so Mühe gegeben wurde, das Stadion auch wirklich voll zu bekommen. Das ist ein Punkt, wo man ansetzen muss: Es in Zukunft auch zu ermöglichen, dass so viele Leute kommen können."

© HIT RADIO FFH
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