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Spektakuläres Kunstwerk im neuen Terminal 3 am Flughafen

Kunst am Bau am Flughafen - Kunstinstallation im neuen Terminal 3

Frank Piroth

Redaktion
Frank Piroth

Die Fraport AG und der renommierte Künstler Julius von Bismarck präsentierten heute erstmals die beeindruckende Kunstinstallation „The First, the Last, Eternity“ in der Check-in-Halle des neuen Terminals 3. Diese Installation symbolisiert einen bedeutenden Schritt für den Flughafen als internationale Drehscheibe und erweitert die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung.

Die Installation besteht aus drei ringförmigen Skulpturen, die majestätisch unter der 18 Meter hohen Decke aufgehängt sind. Mit einem Gewicht von ein bis drei Tonnen und Durchmessern von drei bis sieben Metern sind sie ein beeindruckender Anblick. Ihre 636 Aluminiumscheiben sind kunstvoll gestaltet, um die Topografie der Erde und andere Oberflächenstrukturen darzustellen und bewegen sich kontinuierlich, was den Eindruck eines sich ständig wandelnden Kunstwerks vermittelt.

Die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft erweitern

Julius von Bismarck betont die Rolle der Kunst in der Erweiterung der menschlichen Vorstellungskraft. „Was einst als verrückte Theorie galt, ist nun Realität“, sagt er, bezugnehmend auf die Konzeptualisierung der Erde als runden Körper - eine Erkenntnis, die sinnbildlich für die Erweiterung unserer Wahrnehmungsgrenzen steht. Die Entscheidung zugunsten von Julius von Bismarck fiel nach einem umfangreichen Auswahlverfahren. Seit zwei Jahren wurde an der Realisierung dieses Projekts gearbeitet, welches sich nahtlos in das Konzept des Terminals zur Verbesserung des Aufenthaltserlebnisses für Reisende und Besucher einfügt. Ab dem 22. April 2026 wird die Installation öffentlich zugänglich sein, was sowohl die Attraktivität des Flughafens erhöht als auch den kulturellen Horizont der Besucher erweitert.

Modernität und Ästhetik vereint

Stephanie Pudwitz, kaufmännische Geschäftsführerin der Fraport Ausbau Süd GmbH, lobt die Installation als Symbol für die Werte von Terminal 3: „Es steht für Modernität, Ästhetik und Zukunft.“ Das Werk hebt das Terminal deutlich hervor und unterstreicht die ästhetische und innovative Ausrichtung des Flughafens.

Fraport-Chef Dr. Stefan Schulte

"Es ist der Sahnetropfen oben drauf."

Künstler Julius von Bismarck

"Es soll hypnotisieren und ein bißchen ins Träumen bringen."

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