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51 Kilogramm Kokain in Lieferwagen an Raststätte Medenbach entdeckt

Drogenfund an Raststätte - 51kg Kokain im Lieferwagen bei Wiesbaden

© Hessisches Landeskriminalamt

An der Raststätte Medenbach wurden 51kg Kokain sichergestellt.

Großer Drogenfund an der Raststätte Medenbach! Zoll und Polizei haben 51 Kilogramm Kokain in einem Lieferwagen sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt leitet die Ermittlungen. Zwei Verdächtige sind in Untersuchungshaft.

Großer Drogenfund entdeckt

In der Nähe von Wiesbaden, an der Raststätte Medenbach, haben Ermittler von Zoll und Polizei am vergangenen Donnerstag einen großen Drogenfund gemacht. Im doppelten Boden und den Wänden eines Holzschranks im Lieferwagen entdeckten sie rund 51 Kilogramm Kokain. Die Festnahme des Fahrers und einer weiteren Tatverdächtigen erfolgte direkt vor Ort.

Ermittlungen führten zum Fund

Die Entdeckung ging umfangreichen Ermittlungen voraus. Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift, bestehend aus dem Zollfahndungsamt Frankfurt und dem hessischen Landeskriminalamt, hatte Hinweise auf die mutmaßliche Beschaffungsfahrt aus den Niederlanden. Der Plan der Verdächtigen war offenbar, die Drogen nach dem Transport in eine Lagerhalle im Kreis Offenbach zu bringen.

Weitere Durchsuchungen und Funde

Bei der Durchsuchung dieser Lagerhalle fanden die Ermittler zusätzliche Holzschränke mit doppelter Wandung, die wohl ebenfalls für den Drogenschmuggel gedacht waren. Parallel durchsuchten sie Wohnungen in Frankfurt, im Rheingau-Taunus-Kreis und bei einem mutmaßlichen Mittäter in Marburg.

Zusätzliche Vorwürfe treffen Hauptverdächtige

Gegen die 37-jährige Hauptbeschuldigte erhoben die Ermittler weitere Vorwürfe. Sie soll im Januar und Juli 2025 insgesamt 41 Kilogramm Kokain nach Deutschland eingeführt haben, teilweise versteckt in einer Ananas-Lieferung aus Costa Rica. Eine weitere Drogenlieferung wurde in einem Schrank aus den Niederlanden entdeckt.

Haftbefehle erlassen

Das Amtsgericht Darmstadt erließ am Tag nach der Festnahme Haftbefehle für die beiden Verdächtigen. Sie befinden sich nun wegen unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen laufen weiter unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Darmstadt.

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