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Mission: Impossible – The Final Reckoning: Die Film-Kritik

"Gewaltig und zu vollgepackt" - Mission: Impossible – The Final Reckoning

Wuchtige Nahtoderfahrung: „Mission: Impossible – The Final Reckoning“. Als Agent Ethan Hunt muss Tom Cruise zum wohl letzten Mal das Unmögliche möglich machen. FFH-Kinomann Volker Willner urteilt: Gewaltig, spektakulär - und zu vollgepackt.

Zehn Euro kostet Dein Kinoticket, neun ist es wert.

Jeder Film der Reihe erschafft mindestens einen Stunt für die Ewigkeit. Dieses Mal, der Trailer verrät es, turnt Tom Cruise höchstselbst auf einem trudelnden Doppeldecker-Flugzeug herum. Das ist so spektakulär, dass man im Kinosessel das Atmen vergisst. Dagegen sieht die legendäre Szene in „M:I 5“, in der Cruise sich an ein startendes Frachtflugzeug klammert, wie leicht angespanntes Hangeln aus. Überhaupt ist das offenkundige Ende der Reihe für den Star und seine Figur eine nicht enden wollende Nahtoderfahrung.

Eine künstliche Intelligenz außer Kontrolle droht, die Menschheit zu vernichten, weil sie die Atommächte gegeneinander ausspielt. Ethan Hunt und sein Team sollen dieser Super-KI den Stecker ziehen. Und die Rettung liegt in einem U-Boot-Wrack auf dem Grund des Eismeeres.

Nahtlos dockt der Film an seinen Vorgänger an. Und irgendwie auch an alle anderen. Denn „The Final Reckoning“ will uns in etlichen Flashbacks und Schilderungen erklären, dass die gesamte „Mission: Impossible“-Reihe auf dieses Finale hinauslaufen muss. Das wirkt gezwungen, kostet Zeit und gibt uns zwei Optionen: Entweder wir versuchen, das ganze Konstrukt zu verstehen. Oder wir lassen uns einfach reinplumpsen und genießen die Wucht und den Wahnsinn.

Dieses Mal ist kein Platz für Witzchen und verspielte Stunts. Selbst die Pflichtübung, sich täuschend echte Gummimasken vom Gesicht zu ziehen, kommt nur noch in Rückblenden vor. Cruise und sein Regisseur Christopher McQuarrie sind Perfektionisten und liefern fast drei Stunden lang Bilder von grausamer Schönheit und hohem Stresslevel, unterlegt mit düsterer Musik.

Es wäre der Reihe zu wünschen, dass jetzt wirklich Schluss ist. Jeder Versuch, diese Episode zu toppen, wäre einfach absurd.

"Mission: Impossible" für Eilige

Comedy: Volker Willners rasante Zusammenfassung.

© HIT RADIO FFH
Volker Willner

Redakteur
Volker Willner

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