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Eintracht Frankfurt mit Rekordumsatz dank Champions-League-Teilnahme

Rekordumsatz dank Königsklasse - "Erfolgreiches Jahr" für die Eintracht

Von links nach rechts: Finaznvorstand Frankenbach, Sportvorstand Markus krösche und Vorstandssprecher Axel Hellmann.
© dpa

Von links nach rechts: Finaznvorstand Frankenbach, Sportvorstand Markus krösche und Vorstandssprecher Axel Hellmann.

Die erstmalige Teilnahme an der Champions League hat Eintracht Frankfurt in der Saison 2022/23 einen Rekordumsatz von 310,2 Millionen Euro beschert. Insgesamt machte der Fußball-Bundesligist in der vergangenen Spielzeit einen Gewinn in Höhe von 17,6 Millionen Euro nach Steuern.

"Es war ein erfolgreiches Jahr", sagte Frankfurts Finanzvorstand Oliver Frankenbach bei der Vorstellung der wirtschaftlichen Kennzahlen.

Hohe Transfererlöse werden auch diese Saison für satten Gewinn sorgen

Für diese Spielzeit rechnet Frankenbach nach den Transfers von Topstürmer Randal Kolo Muani für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain und Offensivspieler Jesper Lindström für 35 Millionen Euro zum italienischen Meister SSC Neapel erneut mit einem satten Gewinn. "Unser Eigenkapital wird am Ende der Saison etwa 60 Millionen Euro betragen", prophezeite Frankenbach. Damit würde der Verein wieder das Niveau vor der Corona-Pandemie erreichen.

Veränderte Wahrnehmung dank Erfolgen

Zum zweithöchsten Gewinn der Vereinsgeschichte nach der Saison 2018/19 (18,6 Millionen Euro) trugen auch die Rekord-Einnahmen beim Merchandising von 23,2 Millionen Euro bei. "Die Euphorie nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren hat zu einer völlig veränderten Wahrnehmung des Vereins geführt", sagte Frankenbach dazu. Dazu wurden im Gegenzug die Schulden von 62,9 Millionen Euro auf 48,6 Millionen Euro gesenkt.

Finanzvorstand Frankenbach auf FFH-Nachfrage: "Ein Transfer der Größenordnung über 25 Millionen ist schwierig."

Frankenbach spricht darüber, ob die Eintracht weiterhin ein Entwicklungsverein bleibt oder ob die Fans auch mit Star-Transfers rechnen können.

Ihr seid ihr jetzt, das hat man ja in dieser Saison jetzt ganz gut gesehen, mit der Taktik. Sehr gut gefahren, Wheeler für wenig Geld unter Vertrag zu nehmen und dann für viel Geld zu verkaufen. Inwieweit muss Eintracht Frankfurt bei den ganzen Booms, die wir jetzt gerade auch beschrieben haben, wirklich bei dieser Taktik weiter bleiben? Oder ist es perspektivisch irgendwann denkbar, dass eben auch wenn ein teurer Spieler auf Markt ist, der die Attraktivität des Vereins Erman erhöht Quatsch man auch damals tätig wird? Ist das denkbar? Im einem sichtbaren Horizont? Schwierige Frage ist ne Frage natürlich auch auf den Sport abzielt,

beruhigt euch mich nur Silver stark und fast täglich mit Markus Krösche austauschen, wie ich einen Transfer in Größenordnungen oberhalb von fünf und

zwanzig Millionen aus. Schwieriger an, weil das bedeutet in der Regel ja nicht nur, dass man relativ hohe Ablösesumme Charles. In der Regel sind das auch dann Gehälter, die wir zahlen müssen, in die wirkt. Unterdessen Größenordnung wir bis jetzt nicht vorgedrungen sind. Und das würde dann so bis in die gesamte Statik des dessen,

der der Mannschaft verändern, arm und auch der Hebel Transfer Erlöse zu erzielen wäre dann nicht mehr so große, nicht zu an Colo denke Den, haben wir für nichts geholt und jetzt für eine Rekordsumme verkauft haben. Das Risiko wird deutlich größer. Ram und auch die Liquidität Süd lieber dann zur Verfügung stellen müssen, wird deutlich größer, Tylers, nicht wahr Nein. Aber ich glaube eher, dass wir in Größenordnungen oberhalb von fünf und zwanzig Millionen Euro für den Spieler niemals Süd vorstoßen werden.

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