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Mindestens 42 Tote bei Zugunglück in Griechenland

Zwischen Athen und Thessaloniki - Mindestens 36 Tote bei Zugunglück

Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen.

85 weitere Menschen seien beim Zusammenstoß eines Güterzugs mit einem Personenzug verletzt worden, teilte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen mit. "Die Such- und Rettungsaktion dauert an. Auch auch mit schwerem Gerät", hieß es. An Bord der Züge sollen 350 Reisende und 20 Eisenbahner gewesen sein, hieß es im Staatsfernsehen.

Drei Waggons zerschellt

Die Ursachenforschung läuft auf Hochtouren. Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland verantwortlich war, soll eingestanden haben, die Weichen falsch gestellt zu haben Die ersten drei Waggons des Personenzuges seien zerschellt, sagten Augenzeugen. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle bei Tempi in Mittelgriechenland.

"Ich habe einen Fehler gemacht"

"Ich habe einen Fehler gemacht und den Personenzug auf dieselbe Schiene wie den entgegenkommenden Güterzug geschickt", soll der 59 Jahre alte Eisenbahner zu Protokoll gegeben haben, wie der Staatssender ERT am Mittwochabend unter Berufung auf Polizeikreise berichtete. Der Mann war bereits am Vormittag festgenommen worden.

Suche nach Opfern in Trümmern

Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchten in den Trümmern, Überlebende zu finden. "Die meisten Verletzten haben Kopfverletzungen, gebrochene Becken, Arme und Beine. Es gibt leider zahlreiche Menschen, die noch in den Trümmern sind", sagte ein Mitglied eines Rettungsteams Reportern vor Ort.

"Chaos und Höllenlärm"

Ein Überlebender sagte, im Personenzug sei nach dem Zusammenstoß Feuer ausgebrochen. "Es herrschte Chaos und ein Höllenlärm", fügte er im Staatsfernsehen hinzu. "Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen", sagte ein junger Mann. Der Zug war in Athen gestartet und fuhr in die griechische Hafenstadt Thessaloniki, sagten andere Überlebende, im Fernsehen.

Modernisierte Bahnstrecke

Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferroviaria dello Stato Italiano (FS) betrieben. Eisenbahner sagten im griechischen Sender Real FM, es gebe trotz der Modernisierung erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle.

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