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Hessen sieht sich beim Thema Künstliche Intelligenz gut aufgestellt

Künstliche Intelligenz - Hessen sieht sich gut aufgestellt

Das Logo ChatGPT wird mit einem Chatverlauf auf einem Computerbildschirm dargestellt (Symbolbild).
© dpa

Das Logo ChatGPT wird mit einem Chatverlauf auf einem Computerbildschirm dargestellt (Symbolbild).

Hessen sieht sich beim Thema Künstliche Intelligenz gut aufgestellt. Das Land verfüge bereits heute über ein sehr lebendiges KI-Ökosystem, erklärte das hessische Digitalministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Dazu zählen die Hochschulen und Forschungseinrichtungen; die TU Darmstadt ist sogar eine der europaweit führenden Universitäten im Bereich KI."

Ebenso zählten die öffentliche Verwaltung und engagierte Vereine und Initiativen dazu. Zahlreiche Unternehmen und Start-ups entwickelten KI und wendeten sie an.

Hessen hat die meisten Rechenzentren in Deutschland

Auch die Ausgangslage für "KI made in Hessen" sei hervorragend. "So nimmt Hessen eine Spitzenposition in der Zahl der Rechenzentren in Deutschland ein und beherbergt mit dem DE-CIX in Frankfurt am Main einen der größten Internetknotenpunkte weltweit - gemessen am Datendurchsatz." Im Bereich der Recheninfrastruktur habe Hessen mit dem KI-Innovationslabor bereits eine wichtige Initiative gestartet, hieß es zudem. Das im Frühjahr 2023 eröffnete und vom Digitalministerium mit rund zehn Millionen Euro geförderte Forschungszentrum der Technischen Universität Darmstadt soll Unternehmen, Start-ups und der Wissenschaft den Zugang zu KI erleichtern. Es ist nach Angaben des Ministeriums mit einem Supercomputer für die Entwicklung und das Training großer KI-Modelle ausgestattet.

Fachkräfte gesucht

Die Aufgabe des Aufbaus von Rechenkapazitäten gehe aber über Hessen hinaus. "Wir benötigen die entsprechenden Fachkräfte und Kompetenzen sowie genügend finanzielle Mittel für den Auf- und Ausbau der erforderlichen Infrastruktur, gegebenenfalls auch auf europäischer Ebene mit einem KI-Hochleistungsrechenzentrum als Leitprojekt", so das Ministerium. Zu den wichtigen Rahmenbedingungen gehörten auch konkurrenzfähige Strompreise, beispielsweise durch die Absenkung der Stromsteuer auf den europäischen Mindestsatz.

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