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Lebensgefährliche Abkühlung: Mehrere Großeinsätze am Rhein in Mainz

Lebensgefährliche Abkühlung - Mehrere Großeinsätze am Rhein in Mainz

© dpa

Rettungsaktion auf dem Rhein (Symbolbild).

Sie wollten sich abkühlen und haben damit ihr Leben aufs Spiel gesetzt: Am Wochenende sind in Mainz mehrere Menschen in den Rhein gesprungen.

Polizei und Feuerwehr mussten gleich drei Mal mit einem Großaufgebot ausrücken: Am Freitagabend (30.05.), Samstagabend (31.05.) und Sonntagabend (01.06.)

Betrunkener springt von Brücke

Am Freitag ist ein 36-jähriger Mann in Mainz offenbar mit Absicht von der Theodor-Heuss-Brücke in den Rhein gesprungen. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungskräften und Polizei fischte den Schwimmer aus dem Strom, wie die Feuerwehr mitteilte. 

 

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Junger Mann von Strömung überrascht

Am Samstagabend folgt der zweite dramatische Rettungseinsatz. "Der Mann war Anfang/Mitte 20", sagte ein Feuerwehrsprecher unserem Reporter. Er sei ins Wasser gesprungen, um sich abzukühlen. Die Feuerwehr rückte mit sieben Fahrzeugen und drei Booten an, um den Mann zu retten. Die Einsatzkräfte konnten ihn mit Leinen sichern und ihn schließlich mit einem Boot in Sicherheit bringen. Neben der Feuerwehr waren auch Polizei, Wasserschutzpolizei und Rettungsdienst vor Ort.

Weiterer Schwimmer gemeldet - Fehlalarm?

Schließlich meldete ein Passant am Sonntagabend gegen 23:45 Uhr einen Schwimmer am Adenauer-Ufer in Mainz. Ein Großaufgebot suchte ihn mit mehreren Booten, allerdings ohne Erfolg, so ein Polizeisprecher. Die Einsatzkräfte gehen demnach nicht davon aus, dass jemand untergegangen ist.

Schwimmen im Rhein ist gefährlich

Die Strömung ist oft unsichtbar und unberechenbar - selbst bei ruhiger Oberfläche kann sie stark ziehen. Besonders in Höhe Mainz, wo der Main in den Rhein mündet, werden die Strömungsverhältnisse laut Feuerwehr noch unvorhersehbarer. Das Risiko im Rhein zu ertrinken sei hoch - auch für geübte Schwimmer.

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