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Treffen mit Putin: Trump erwartet keinen Deal zur Ukraine

Diplomatie - Treffen mit Putin: Trump erwartet keinen Deal zur Ukraine

US-Präsident Trump
© Alex Brandon/AP/dpa

US-Präsident Donald Trump will keinen Deal machen.

Am Freitag will sich US-Präsident Trump mit dem russischen Präsidenten Putin in Alaska treffen. Nun verrät er, was er sich davon verspricht.

US-Präsident Donald Trump strebt für das Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin kein Abkommen zum Ukraine-Krieg an. "Ich werde keinen Deal machen", sagte er bei einer Pressekonferenz in Washington und verwies darauf, dass das dies nicht seine Aufgabe sei. Trump fügte unterdessen hinzu, dass er gerne eine Waffenruhe sehen würde. "Ich möchte den besten Deal sehen, der für beide Seiten erzielt werden kann." 

Trump: Rufe nach Putin-Treffen Selenskyj und Europäer an

Am Freitag will Trump nach Alaska reisen, um sich mit seinem russischen Amtskollegen zu treffen und mit ihm über eine Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren dauernden russischen Angriffskrieg zu verhandeln. Der US-Präsident kündigte bereits an: "Wir werden uns die Rahmenbedingungen ansehen und dann werde ich direkt nach dem Treffen Präsident Selenskyj und die europäischen Staats- und Regierungschefs anrufen."

Trump stellte ferner ein Treffen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Putin in Aussicht: "Das nächste Treffen wird mit Selenskyj und Putin sein, oder mit Selenskyj, Putin und mir." Der US-Präsident bot an, dass er hinzukommen wolle, sofern er bei einem Treffen der beiden benötigt werde.

Ukraine lehnt Gebietsabtretungen strikt ab

Trump stellte zuvor das Treffen in Alaska als Versuch dar, einem Ende der Kämpfe näherzukommen. Er sprach in diesem Kontext von einem möglichen Gebietstausch zwischen der Ukraine und Russland. Die Ukraine lehnt Gebietsabtretungen strikt ab. Der ukrainische Präsident Selenskyj unterstrich in seiner abendlichen Videoansprache indirekt, dass er einen Deal zum Gebietstausch nicht akzeptieren werde. "Wir werden unser Land und unsere Unabhängigkeit auf jeden Fall verteidigen", betonte er. Und alles, was die Ukraine betreffe, müsse unter Beteiligung der Ukraine entschieden werden.

Unterdessen versucht Bundeskanzler Friedrich Merz, zu einer gemeinsamen Linie der Europäer mit Trump über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu kommen. Am Mittwoch und damit zwei Tage vor dem geplanten Treffen in Alaska beraten auf Initiative des Kanzlers europäische Staats- und Regierungschefs mit Selenskyj und Trump. Vor den digitalen Beratungen ist laut deutschen Regierungsangaben ein virtuelles Meeting von Merz mit den Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Finnland geplant.

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