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Boris Rhein fordert stabile Strompreise für ganz Deutschland

Keine Nachteile für Hessen - Rhein fordert einheitlichen Strompreis

Hessens Regierungschef Boris Rhein (CDU)
© Arne Dedert/dpa

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) sagt, dass auch Unternehmen auf bezahlbare Energie angewiesen sind (Archivbild).

Norddeutsche Bundesländer machen sich für unterschiedliche Strompreiszonen stark. Ministerpräsident Rhein lehnt den Vorschlag strikt ab - und verweist auf Chancengleichheit für die Wirtschaft.

Die Forderung norddeutscher Bundesländer nach einer Neuregelung des Stromsystems für niedrigere Preise in ihren Regionen trifft in Hessen auf wenig Gegenliebe. "Wir müssen dringend den einheitlichen Strompreis für ganz Deutschland beibehalten", forderte Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) in Wiesbaden.

Unternehmen sind auf die Preise angewiesen

"Er bietet Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen gleiche Chancen – von Flensburg bis Frankfurt und Freiburg." Unternehmen seien auf bezahlbare Energie angewiesen. "Nur so können die Wirtschaftszentren, zu denen Hessen gehört, weiterhin zu Aufschwung und Wohlstand in ganz Deutschland beitragen", ergänzte Rhein.

Gleicher Preis im ganzen Land

Derzeit gelten in ganz Deutschland für alle Erzeuger und Verbraucher die gleichen Börsenstrompreise. Eine Reform könnte zulasten süddeutscher Länder gehen und dort zu Preissteigerungen führen. Auch Bayern und Baden-Württemberg lehnen die Forderung von Nord-Ländern ab, die bislang einheitliche sogenannte Stromgebotszone in Deutschland abzuschaffen.

Unterschied vom Norden zum Süden

Im Norden ist die Windstromproduktion in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Im Süden wird mehr verbraucht. Der Stromnetzausbau, um den Windstrom in große Industriezentren im Süden zu transportieren, hinkt aber hinterher. Um Stromleitungen nicht zu überlasten, sind teure Maßnahmen (Redispatchkosten) zur Sicherung und Stabilisierung des Netzes notwendig.

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