Nur noch der Tod festzustellen - Mann fällt in Bohrgerät in Wiesbaden
In einer Schrebergartenanlage sollte der Mann ersten Erkenntnissen zufolge einen Brunnen bohren. Notfallseelsorger betreuten Augenzeugen.
Ein 55-Jähriger ist bei Erdbohrarbeiten in Wiesbaden in ein Bohrgerät geraten und tödlich verletzt worden. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge war der Mann mit einer Brunnenbohrung beauftragt worden und bediente dafür ein selbstfahrendes Bohrgerät.
Konnten nur noch den Tod feststellen
Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst konnten nur noch den Tod des 55-Jährigen feststellen. Zuvor hatte ein Anrufer am Montagnachmittag gemeldet, dass ein Mann in ein Bohrloch gefallen sei.
Notfallseelsorger für Augenzeugen
Für mehrere Menschen, die auf den Unfall aufmerksam geworden seien, seien Notfallseelsorger angefordert worden. Die Kriminalpolizei und das Amt für Arbeitsschutz haben Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Auch ein Sachverständiger wurde hinzugezogen.
Alles was ihr für euren Tag wissen müsst:
Die Nachrichten des Tages schnell und kompakt jeden Morgen direkt von unserem Newsdesk auf euer Smartphone. Abonniert jetzt unseren WhatsApp-Channel – natürlich kostenlos.