Busunfall in Wiesbaden: Mehrere Auto aufeinander gestapelt
Autos wie Bauklötze gestapelt - Was hinter dem Unfall in Wiesbaden steckt
Autos - gestapelt wie Bauklötze! Ein Linienbus ist in Wiesbaden-Biebrich in eine Reihe geparkter Autos gefahren und hat sie aufeinander geschoben.
Dabei wurden insgesamt neun Fahrzeuge beschädigt, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Wohl medizinischer Notfall
Gegen 22:55 Uhr befuhr ein Linienbus die Rathausstraße von der Biebricher Allee kommend in Richtung Rheinufer. Nach aktuellem Stand erlitt der 57-jährige Busfahrer bei dem Anfahren der Bushaltestelle "Robert-Krekel-Anlage" einen medizinischen Notfall, verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und streifte zunächst mit dem rechten Außenspiegel einen Baum.
Starke Kollision
Anschließend kollidierte der Bus mit einem am rechten Fahrbahnrand geparkten Fahrzeug. Durch die Kollision wurde das geparkte Fahrzeug mit Wucht nach vorne gegen ein weiteres Fahrzeug geschoben. In der Folge entstand eine Kettenreaktion, bei der insgesamt neun am rechten Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge und der Linienbus beschädigt wurden.
Keine Verletzten
Der Gesamtschaden wurde auf über 80.000 Euro geschätzt. Vier Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. In dem Linienbus befanden eine einstellige Anzahl an Fahrgästen. Es liegen derzeit keine Erkenntnisse über Verletzte vor.
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