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KI-Studie des IWF: 60% der Jobs könnten betroffen sein

IWF-Analyse - KI wird 60% aller Jobs verändern

Laut einer aktuellen Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte künstliche Intelligenz (KI) bis zu 60 Prozent der Jobs in entwickelten Staaten beeinflussen
© dpa

Laut einer aktuellen Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte künstliche Intelligenz (KI) bis zu 60 Prozent der Jobs in entwickelten Staaten beeinflussen (Symbolbild).

Software auf Basis Künstlicher Intelligenz wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitreichende Folgen für Jobs und Gehälter haben. In entwickelten Volkswirtschaften könne KI rund 60 Prozent der Arbeitsplätze beeinflussen

Das geht aus einer IWF-Studie hervor.

Auswirkungen auf Produktivität und Gehälter

Die Studie des IWF sieht bei rund der Hälfte dieser Arbeitsplätze durch den Einsatz von KI eine Steigerung der Produktivität voraus. Bei der anderen Hälfte könnten jedoch Jobs wegfallen und Gehälter sinken, da KI die Aufgaben von Menschen übernehmen könnte.

Mehr Ungleichheit befürchtet

Die Studie warnt auch vor einer Zunahme der Ungleichheit am Arbeitsmarkt. Personen, die sich gut auf KI einstellen können, haben demnach die Chance auf höhere Einkommen, wohingegen andere zurückfallen könnten. Der IWF sieht für Menschen mit Hochschulbildung bessere Chancen, von KI zu profitieren.

Unterschiedliche Auswirkungen weltweit

In Ländern mit niedrigerem Einkommen könnten etwa 26 Prozent der Jobs von KI betroffen sein, während es in Schwellenländern um die 40 Prozent sind. Der Währungsfonds weist jedoch darauf hin, dass diese Angaben auf Prognosen basieren und bestimmte Faktoren, wie die Entstehung neuer Branchen und die Verbreitungsgeschwindigkeit von KI, schwer vorhersagbar sind.

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