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> FFH stellt Echte Macher vor: Boehringer Ingelheim
Anzeige | 28.04.2025, 00:00 Uhr
FFH stellt vor: Echte Macher -
Boehringer Ingelheim
Echte Macher von Boehringer Ingelheim zu Gast bei FFH, v.l.: Leon Sosnik, Azubi zum Bürokaufmann, Monika Schmitt-Herrmann, Referentin Ausbildungsmarketing und Leon Frisch, Azubi zum Chemikanten.
Wir haben so viele tolle Firmen bei uns im FFH-Land. Einige davon stellen wir euch mal genauer vor. Was machen die? Wo gibt’s noch Jobs? Und was muss ich dafür mitbringen?
Diesmal stellen wir euch Boehringer Ingelheim vor. Mit Monika Schmitt-Herrmann, Referentin Ausbildungsmarketing und den beiden Auszubildenden Leon Sosnik und Leon Frisch haben wir darüber gesprochen, was Arbeit und Ausbildung bei Boehringer Ingelheim ausmacht – und was das Team der Firma aus dem rheinhessischen Ingelheim zu echten Machern macht.
Echte Macher: Boehringer Ingelheim
Ein globales Pharmaunternehmen
Der Familienbetrieb aus Ingelheim ist ein weltweiter Pharma-Akteur. Forschung und Entwicklung von Medikamenten für Mensch und Tier sind das oberste Ziel der Rheinhessen. Dabei will sich Boehringer Ingelheim besonders für den Nachwuchs stark und attraktiv machen. Eine umfassende Ausbildungsinitiative soll junge Talente anwerben und ihnen den Weg in eine erfolgreiche Karriere ebnen.
Vielseitige Ausbildung und sichere Zukunft
Das Unternehmen bietet 35 verschiedene Ausbildungsberufe von IT-Spezialisten über Bürokaufleute bis hin zu Technikern, Chemikanten und Mitarbeitern in der Gastronomie. Ergänzend gibt es duale Studiengänge, die Praxis und Theorie verbinden. Boehringer Ingelheim sorgt außerdem für einen sicheren Übergang ins Berufsleben. Auszubildende erhalten schon während der Ausbildung einen Zwei-Jahres-Vertrag für danach. Zudem gibt es die Chancen auf Auslandspraktika in Niederlassungen wie Dubai, Lyon, Wien oder anderswo.
Eine starke Gemeinschaft
Für die rund 600 Azubis schafft das Unternehmen ein starkes Gemeinschaftsgefühl: Jeder Jahrgang wird von einem eigenen Ausbildungsreferenten betreut. Benefits wie 30 Urlaubstage oder auch Homeoffice-Möglichkeiten sollen Boehringer Ingelheim zusätzlich für junge Menschen attraktiv machen. Wer sich genauer über die Pharma-Spezialisten schlau machen will, kann den Info-Tag der Ausbildung am 28. Mai 2025 ab 16 Uhr direkt vor Ort in Ingelheim besuchen. Und ab dem 1. Mai 2025 könnt ihr euch auf die Berufe 2026 bewerben: www.meine-zukunft-bei-boehringer-Ingelheim.de.
© Boehringer Ingelheim
Junge Talente als Echte Macher - das ist Boehringer Ingelheim.
© Boehringer Ingelheim
Junge Talente als Echte Macher - das ist Boehringer Ingelheim.
© Boehringer Ingelheim
Junge Talente als Echte Macher - das ist Boehringer Ingelheim.
© Boehringer Ingelheim
Junge Talente als Echte Macher - das ist Boehringer Ingelheim.
© Boehringer Ingelheim
Junge Talente als Echte Macher - das ist Boehringer Ingelheim.
Boehringer Ingelheim
Monika Schmitt-Herrmann, Referentin Ausbildungsmarketing, Leon Sosnik, Azubi zum Bürokaufmann, und Leon Frisch, Azubi zum Chemikanten, nur drei von ganz vielen Echten Machern bei Boehringer Ingelheim über ihre Firma.
Boehringer Ingelheim, die große Familie
Monika Schmitt-Herrmann über Gemeinschaft, Karriere im Ausland, Homeoffice und andere Benefits.
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Weil wir einfach ein tolles Unternehmen sind. Wir haben 600 Azubis, wo wir eine Gemeinschaft haben, man fühlt sich nicht alleine. Man ist in einem großen Pharmaunternehmen, was ja auch weltweit unterwegs ist. Das heißt, man hat auch Chancen, ins Ausland zu gehen, wenn man das möchte. Wir haben jede Menge Benefits, 30 Tage Urlaub und Homeoffice ist auch was Schönes, was die jungen Leute einfach mittlerweile haben wollen. Ich bin jetzt seit 2008 bei Böhringer Ingelheim und fühle mich einfach in einer großen Familie, auch wenn wir so riesig sind.
Boehringer Ingelheim – breit gefächert
Leon Frisch über die vielen Felder auf denen Boehringer Ingelheim forscht und produziert.
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Boehringer Ingelheim ist breit gefächert. Wir haben Medikamente für Lungenerkrankungen, wir haben welche gegen Diabetes oder teilweise auch Krebserkrankungen, also Onkologie sind wir auch vertreten. Was jetzt Human Pharma angeht, aber auch was Tiergesundheit angeht, sind wir relativ breit gefächert. Aber ich arbeite gerade nur in der Human Pharma Produktion, deswegen kann ich über Tiergesundheit nicht so viel erzählen.
Schon lange da und weiter wachsend
Monika Schmitt-Herrmann über Boehringer Ingelheim und den Stolz, dabei zu sein.
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Ich glaube tatsächlich, dass wir besonders stolz darauf sind, dass es uns schon so lange gibt. Wir wachsen ja immer weiter. Wir passen uns allem an. Wir schauen, wo brauchen die Menschen ihre Hilfe. Wir forschen genau an den Krankheiten, die viele Menschen auch betreffen oder auch Tiere. Dementsprechend, glaube ich, ist das Wachstum etwas, was einfach für uns spricht. Ja, als sicherer Arbeitgeber. Wir wachsen mit der Welt mit und den Anforderungen, die da kommen.
Echte Highlights schon in der Ausbildung
Leon Frisch über Networking, andere Standorte und das große Bild von allem.
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Es ist durchaus sehr vielseitig, man lernt viele Leute kennen und ich durfte jetzt auch oder ich hatte die Möglichkeit, den Standort Biberach zu besuchen. Vier Monate lang und habe da dann auch mal ein bisschen was über die Biopharma herausgefunden. Also das schätze ich sehr, dass man da eben networken kann, sich Erfahrungen zusammensuchen kann und eben auch ein großes Bild von allem bekommt.
Jede Menge Arbeitsfelder
Monika Schmitt-Herrmann über die Vielfalt der Jobs bei Boehringer Ingelheim.
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Also wir haben insgesamt um die 35 Berufe. In der IT ist es quasi der Fachinformatiker, bei den Kaufleuten die Kauffrau für Büromanagement, dann haben wir bei den Gastros Koch- und Restaurantfachfrauen, die wir ausbilden, bei den Naturwissenschaftlichen die Chemikanten, Pharmakanten, die wir ausbilden und dann bei den Technikern sind so die Berufe Industriemechaniker, Mechatroniker und jeweils dazu dann auch die dualen Studiengänge.
Zusammenhalt und Dubai
Leon Sosnik über Ausbildung und Auslandsaufenthalte.
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Also es ist schon so, dass wir einen Riesen-Zusammenhalt unter den Azubis haben. Jeder Jahrgang hat seinen eigenen Ausbildungsreferenten, der sich speziell um seinen Jahrgang kümmert. Man fühlt sich nie im Stich gelassen und man hat eben die Möglichkeit, durch diese große Bandbreite an Abteilungen und Berufen, die Sachen kennenzulernen, die einen interessieren. Und durch meine Zusatzqualifikation hatte ich eben auch die Möglichkeit oder musste tatsächlich sogar einen Monat ins Ausland, war da in Dubai. Und das ist natürlich auch ein Riesenerlebnis, einfach mal einen Standort in einem anderen Land kennenzulernen.