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Nachrichten > Mittelhessen, Top-Meldungen >

Eritrea-Festival in Gießen: 26 Polizisten bei Angriffen verletzt

10.07.2023, 07:40 Uhr

Krawalle bei Eritrea-Festival - Gießens OB Becher fordert Aufarbeitung

  • Gießen
  • Polizei
© dpa

Über 1000 Polizisten sind im Gießener Stadtgebiet unterwegs

© dpa

Polizisten haben vor Beginn des Eritrea-Festivals in Gießen eine Gruppe von Menschen umringt.

© dpa

Kontrollen der Polizei in Gießen

/

Nach den Ausschreitungen am Samstag ist es in der Nacht drauf und dann auch am Sonntag rund um das Eritrea-Festival in Gießen weitgehend ruhig geblieben. Laut Polizei wurden bei Kontrollen keine nennenswerten Verstöße festgestellt. Die heftigen Krawallen lösten eine Debatte über die Zukunft des Festivals aus. Gießens Oberbürgermeister Thilo Becher kündigte im Gespräch mit FFH eine Aufarbeitung der Ereignisse an und sagt: "Das darf sich nicht wiederholen."

Bei Ausschreitungen am Rande des umstrittenen Eritrea-Festivals in Gießen sind am Wochenende 26 Polizistinnen und Polizisten verletzt worden. Gegner der Veranstaltung attackierten am Samstag Beamte mit Stein- und Flaschenwürfen und zündeten Rauchbomben. Sie durchbrachen Absperrungen und versuchten, auf das Festivalgelände zu gelangen. Die Polizisten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Auch in der Stadt kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.

Gießen im Ausnahmezustand

Den Tag über kreiste ein Polizeihubschrauber über der Stadt, immer wieder waren Sirenen zu hören, Straßen wurden gesperrt. Eine Kundgebung am Nachmittag gegen das Festival beendete die Stadt vorzeitig. Auch das Museumsfest wurde vorzeitig beendet.1.000 Polizeikräfte waren zeitweise im Einsatz. Angesichts der heißen Temperaturen und der massiven Angriffe, sei es ein besonderer und kräftezehrender Einsatz gewesen, so die Polizei zu HIT RADIO FFH.

Oberbürgermeister Thilo Becher

"Es ist unerträglich, dass sich das wieder so in unserer Stadt abgespielt hat. Das darf sich nicht wiederholen."

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Das Wichtigste ist sicherlich, dass ich sehr dankbar bin, dass die Lage, so schrecklich sie war, nicht weiter eskaliert ist durch das wirklich sehr kluge Vorgehen der Polizei, die nicht gut vorbereitet war. Die andere Botschaft ist, dass es unerträglich ist, dass sich das wieder in unserer Stadt abgespielt hat. Und das eigentlich so nicht sein kann und auch nicht wieder geschehen darf.

Oberbürgermeister Thilo Becher

"Der Konflikt ist nicht in Giessen entstanden und kann auch hier nicht gelöst werden.....Die Menschen in der Stadt müssen auch geschützt werden vor Einschränkung und Bedrohung."

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Das ist das Erste, was wir feststellen müssen, dass es ein Konflikt ist, der nicht in unserer Stadt entstanden ist und auch in unserer Stadt nicht gelöst werden kann. Das ist etwas, was ein Gefühl von Ohnmacht auslöst, dass wir dem immer wieder ausgesetzt sind. Die Einschränkungen und das, was die Bürgerinnen und Bürger in Gießen an diesem Wochenende erleben mussten, in ein Verhältnis zu setzen, ein solches Fest feiern zu können, da muss doch noch mal nachgedacht werden, ob das so stimmig und verhältnismäßig ist. Ich kann das nachvollziehen, welche Freiheiten und welche Rechtsgüter hier abgewogen werden. Aber ich finde, wir entdecken eben auch noch mal ein Rechtsgut, was hier verletzt wird, was unglaublich viele Menschen in dieser Stadt betrifft. Die Einschränkungen und auch die Bedrohungen, die sie erleben müssen und denen sie ausgesetzt sind. Und auch das ist etwas, was, glaube ich, geschützt werden muss.

© HIT RADIO FFH

Verletzte Beamten wieder raus aus Krankenhaus

Von den 26 verletzen Beamten trugen sieben schwerere Verletzungen davon, am Sonntag hatten sie das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Es habe sich überwiegend um Platzwunden, Bänderrisse, Knochenbrüche oder Zerrungen gehandelt, sagte ein Polizeisprecher. Der Polizei lagen keine Erkenntnisse über unbeteiligte Verletzte oder Schwerverletzte in den Reihen der Festivalgegner vor.

Über 100 Festnahmen

Nach Polizeiangaben vom Samstag wurden bislang 125 Ermittlungsverfahren fast ausschließlich wegen Landfriedensbruch eingeleitet. Die Polizisten hätten mehr als 1.800 Personen kontrolliert und letztlich 131 Personen seien wiederum in Gewahrsam genommen worden, die zum Teil aus dem europäischen Ausland angereist seien.

Oberbürgermeister Thilo Becher

"Es war gut vorbereitet und es ist gut reagiert worden. Aber Gewalt ist nicht zu verhindern, wenn sich eine Seite vornimmt, Gewalt auszuüben. Und das ist das eigentlich Dramatische, was wir hier erlebt haben."

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Was ich wahrgenommen habe, ist, dass in einer guten Weise vorbereitet war und auch sehr gut reagiert worden ist. Ich glaube, die Wahrheit dahinter ist, dass Gewaltexzesse nie zu 100 Prozent unterbunden werden können, wenn auf einer Seite die Absicht besteht, Gewalt auszuüben. Und das ist ja eigentlich das Dramatische, was wir hier jetzt zum zweiten Mal erleben müssen.

© HIT RADIO FFH

Ruhiger Sonntag

Trotz der ruhigeren Lage blieb die Polizei am Sonntag mit zahlreichen Kräften vor Ort - "so lange es nötig ist", wie ein Sprecher sagte. Am frühen Nachmittag hatten bereits zahlreiche Besucher das Festivalgelände verlassen, ohne dass es dort zu Protesten gekommen war.

Das Festival war nach Angaben der Stadt vor mehr als zehn Jahren von Frankfurt nach Gießen gezogen, wohl wegen der zentralen Lage der mittelhessischen Stadt und der für das Fest geeigneten Halle, die außerhalb der Innenstadt liegt.

Polizeisprecher Christopher Pfaff über die Schwere der Ausschreitungen

"Im Verlaufe des Vormittags wurde die Polizei mit Steinen und Flaschen angegriffen. Wir ermitteln unter anderem wegen Körperverletzung und schwerem Landfriedensbruch."

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Im Verlauf des Vormittags sind dann Kollegen massiv angegriffen worden mit Steinewürfen, Flaschenwürfen und auch mit körperlichen Angriffen. Wir haben dann auch an verschiedenen Orten mehrere Personen festgesetzt, einige Personen in Gewahrsam genommen. Wir ermitteln wegen verschiedener Straftatbestände, insbesondere Körperverletzungsdelikte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und schwer im Land Friedensbruch. Das waren massive Auseinandersetzungen, das ist nicht alltäglich, das können wir definitiv bestätigen, außergewöhnlich.

Polizeisprecher Christopher Pfaff über den Einsatz für die Polizei

"Es waren massive Angriffe. Das war außergewöhnlich. Wegen der Hitze war es auch ein schwerer Einsatz für uns."

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Ja, das waren massive Auseinandersetzungen. Das ist genau so. Wir hatten ja über 1.000 Einsatzkräfte heute so und so schon im Einsatz, haben nochmal zusätzlich Kräfte angefordert. Wir mussten leider 22 verletzte Kollegen und Kolleginnen verzeichnen. Es ist sehr heiß. Wir sind da gut vorbereitet. Das kriegen wir so in den Griff. Aber es ist schon so, es ist eine herausfordernde Lage für uns, auch aufgrund der Erwitterungsbedingungen.

© HIT RADIO FFH

Debatte über Zukunft des Festivals

Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im hessischen Landtag, Heike Hofmann, sprach sich dafür aus, nicht nur das Sicherheitskonzept, sondern den Fortbestand des Festivals insgesamt kritisch zu hinterfragen. Es stelle sich die Frage, "ob die als "Familienfest" deklarierte Veranstaltung, die von Kritikerinnen und Kritikern als Propagandaveranstaltung des diktatorischen Regimes in Eritrea eingeordnet wird, noch einmal stattfinden könne".

OB Becher: "Unerträgliche Bilder"

Auch der Gießener Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (SPD) fordert eine Aufarbeitung der Geschehnisse. "Die Bilder, die aus unserer Stadt am Wochenende durch die Welt gingen, sind unerträglich", wurde Becher in einer Mitteilung der Stadt zitiert. Tausende unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger seien in ihrem alltäglichen Leben mehr als einen ganzen Tag massiv eingeschränkt worden. "Man muss angesichts dessen tatsächlich die Frage stellen: Stehen diese Einschränkungen noch im richtigen Verhältnis zu dem Wunsch des Veranstalters, ein Fest zu feiern? Diese Frage gehört auf allen Ebenen - politisch wie juristisch - aufgearbeitet", erklärte das Stadtoberhaupt.

Die Stimmung war in sozialen Netzwerken teils aufgeheizt. Die Polizei warnte vor Falschmeldungen. Ein Sprecher sagte, dass ein Teil der im Internet kursierenden Videos, die Ausschreitungen zeigten, mutmaßlich aus dem Vorjahr stammten.


Hintergrund Eritrea-Festival

Das zweitägige Eritrea-Festival wurde in der Hessenhalle veranstaltet, die ein Stück außerhalb der Gießener Innenstadt auf der anderen Lahn-Seite liegt. Der Veranstalter, der Verein Zentralrat der Eritreer in Deutschland, gilt als regierungsnah. Das Festival ist daher umstritten. Bereits vor einem Jahr hatten Regimegegner ein Konzert im Rahmen des Festivals versucht zu stürmen. Der Zentralrat der Eritreer in Deutschland rechnete mit etwa 2500 Besuchern in den Messehallen, es sei ein Familienfest. Eritrea mit rund drei Millionen ist ein Einparteien-Staat und weitgehend abgeschottet. Vor dem unbefristeten Zwangs-Wehrdienst fliehen viele ins Ausland. 


 

Polizeisprecher Christopher Pfaff über die Ausschreitungen

"Wir erleben seit dem frühen Morgen Angriffe und Störungen und den Versuch, Polizeiketten zu durchbrechen - auch mit Steinwürfen. Es sind mehrere Polizeibeamte verletzt worden."

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Wir haben seit 5.30 Uhr festgestellt, dass verschiedene Personengruppen versucht haben, in Richtung Hessenhallen zu gelangen und haben dort versucht, die polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen. Dabei ist es dann auch zu massiven Auseinandersetzungen gekommen. Ganz konkret haben die Störer Steine geworfen, Flaschenwürfe auf Polizeibeamte und natürlich körperliche Auseinandersetzungen. Die Kolleginnen und Kollegen haben dann entsprechend Reizstoff eingesetzt und haben Schlagstöcke eingesetzt und haben mehrere Personen dort festgehalten. Es kam auch zu anderen Störaktionen im Stadtgebiet, zu Blockadeaktionen. Auch dort sind Personen aktuell, die wir teilweise festhalten. Wir haben insgesamt 200 Personen, die wir im Moment an verschiedenen Orten festhalten und wir prüfen derzeit die Ingewahrsamnahme dieser Personen. Gibt es verletzte Polizeikräfte? Ja, es gibt mehrere Kolleginnen und Kollegen, die bei den Angriffen verletzt wurden. Das kann ich so bestätigen. Die exakte Anzahl liegt uns noch nicht vor und auch nicht die Schwere der Verletzung.

© HIT RADIO FFH

Beuth: Bundesregierung soll Botschafter einbestellen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilte die Gewalt. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte die Bundesregierung auf, den Botschafter des Landes einzubestellen. "Der eritreischen Regierung muss deutlich gemacht werden, dass eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen", sagte er am Samstag. "Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten."

Scharfe Kritik von Union und AfD

Thorsten Frei, der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, forderte ein "Ende der Naivität in der Migrationspolitik". Er sagte der dpa: "Wer ungesteuerte Migration akzeptiert oder - wie die Grünen - sogar regelmäßig befördert, sollte sich über die Konsequenzen nicht wundern." Der AfD-Vizevorsitzende Stephan Brandner kritisierte, dass das Eritrea-Festival in Deutschland stattfinden dürfe. "Die Diktatur möge sich selbst in Eritrea feiern. So etwas hat in unserem Land nichts verloren."

Angriffe + Steinewürfe auf Polizeikräfte:
Im Bereich der Heuchelheimer Brücke haben Einsatzkräfte Schlagstock + Pfefferspray eingesetzt, nachdem mehrere Personen versucht haben, die Polizeikette zu durchbrechen.
Ein Wasserwerfer steht bereit.#Polizei #Mittelhessen #0723gi
1/3

— Polizei Mittelhessen (@Polizei_MH) July 8, 2023

Gießen wollte Festival stoppen - vergebens

Die Stadt Gießen hatte vergeblich versucht, gerichtlich ein Verbot des Festivals durchzusetzen, auch weil die Polizei zuvor Kenntnis davon bekommen hatte, dass womöglich gewaltbereite Störer anreisen würden. 

VGH gibt grünes Licht für Eritrea-Festival

Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hatte am Freitag Beschwerden der Stadt Gießen gegen eine Entscheidung des Gießener Verwaltungsgerichts abgewiesen, das das Verbot zuvor bereits gekippt hatte. Das Sicherheitskonzept des Veranstalters sei ausreichend, um den drohenden Gefahren für Veranstalter und Besucher zu begegnen, erklärte der VGH unter anderem zur Begründung.

Stadt hat Erwartungen nicht klar kommuniziert

Die Stadt habe ihre Erwartungen für ein der Gefahrenlage angemessenes Sicherheitskonzept gegenüber dem Veranstalter "nicht klar genug und nicht rechtzeitig kommuniziert". Zudem könne der Veranstalter für die in den sozialen Medien ausgesprochenen Drohungen mit Gewalt nicht verantwortlich gemacht werden.

Behörde: Sicherheitskonzept genügt nicht

Das Festival war auch mit Blick auf gewaltsame Proteste bei der Vorgänger-Veranstaltung im vorigen Sommer vom Gießener Ordnungsamt untersagt worden. Aus Sicht der Behörde genügte das Sicherheitskonzept nicht, um drohende Gefahren insbesondere für die Festival-Besucher, aber auch für die Allgemeinheit abzuwenden.

Temporäre Waffenverbotszonen eingerichtet

Der Landkreis Gießen hatte zuvor eine temporäre Waffenverbotszone eingerichtet. Hintergrund sind befürchtete Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Eritrea-Festival in den Messehallen.

Eritrea-Festival Gießen darf stattfinden: Stadt zieht vor den VGH
 

Stadt Gießen zieht vor den VGH Eritrea-Festival Gießen darf stattfinden

Beim umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen ist das letzte Wort noch nicht…

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