Winterdienste sind bereit - Upland ist größte Herausforderung
Rund 22.000 Tonnen Salz sind in Nordhessen auf Lager.
Die Straßenmeistereien etwa in Espenau, Frankenberg, Borken oder Oberweser sind für rund 3.300 Kilometer Straßen zuständig.
Es wird winterlich auf den Straßen, für Freitag sind sogar Schnee und Glätte in Nordhessen angesagt. Die Straßenmeistereien sind aber laut Hessen Mobil gut vorbereitet, die Salz-Lager sind randvoll.
Rund 22.000 Tonnen Streusalz befinden sich in den Hallen und Silos. Das sollte auch bei längeren Kälteperioden reichen. Die Herausforderungen sind in den Regionen unterschiedlich, sagt Stephan Brühne, Dezernent für Betrieb und Verkehr bei Hessen Mobil in Nordhessen: "Das Upland, Willingen, ist natürlich eine der kritischen Infrastrukturen, die sehr schnell auch mit Schnee belastet sind." Auch der Knüllwald sei herausfordernd.
Technik sorgt für schnelle Reaktionsfähigkeit
Damit könne man aber umgehen, so Brühne. "Wir haben moderne Streu- und Erfassungstechnik im Einsatz, dass wir die Wetterlagen sehr gut im Voraus bestimmen können und dementsprechend natürlich auch gut vorbereitet sind, dass die Kollegen dann am Start sind."
Für rund 3.300 Kilometer Straße zuständig
Die Straßenmeistereien etwa in Espenau, Frankenberg, Borken oder Oberweser sind für rund 3.300 Kilometer Straßen zuständig. Etwa 200 Menschen arbeiten für Hessen Mobil in Nordhessen im Winterdienst.
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Leiter Studio Nordhessen
Marcel Ruge
