In ICE nach Kassel - Videotelefonat endet mit blutiger Nase
Ein lautes Telefonat, ein Faustschlag, eine blutige Nase: Das ist in einem ICE zwischen Frankfurt und Kassel passiert - und hat die Bundespolizei auf den Plan gerufen.
Ein 36-Jähriger führte mit seinem Handy während der Zugfahrt ein Videotelefonat, offensichtlich lauter als es einem anderen Passagier lieb war: Ein 40-Jähriger bat den Mann laut Bundespolizei mehrfach, leiser zu sein. Es kam zum Streit und schließlich schlug der 36-Jährige seinem Kontrahenten ins Gesicht, die Nase blutete.
Passagiere gehen dazwischen
Andere Mitreisende gingen zwischen die Streithähne, die den Zug schließlich verlassen mussten. Bei der Bundespolizei erstatteten beide lAnzeige gegen den jeweils anderen und setzten ihre Fahrt fort – dann aber in unterschiedlichen Zügen.


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