Technischer Defekt als Ursache - Auto auf A7 bei Hünfeld ausgebrannt
Als die Feuerwehr eintraf, stand ein Auto auf der A7 bei Hünfeld bereits in Flammen.
Den Schaden am Auto schätzt die Polizei auf etwa 30.000 Euro.
Auf der A7 zwischen Hünfeld und Niederaula ist ein Auto in Flammen aufgegangen und völlig ausgebrannt. Die Autobahn war in der Folge teils voll gesperrt.
Der Fahrer habe Rauch bemerkt und sei auf den Standstreifen gefahren, teilt die Polizei mit. Er habe noch sein Gepäck herausgeholt, dann sei das Auto in Brand geraten.
Auto brennt völlig aus
Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, stand das Auto bereits komplett in Flammen. Während der Löscharbeiten war die A7 in Richtung Kassel für rund eine halbe Stunde voll gesperrt. Danach wurde der Verkehr zunächst einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt, musste dann für die Reinigungsarbeiten aber erneut für zwei Stunden voll gesperrt werden.
Aktuelle Verkehrsmeldungen im FFH-Staupilot
Lob für Rettungsgasse
Die Polizei lobt die Autofahrer: Die Rettungsgasse sei vorbildlich und wie vorgeschrieben eingehalten worden.
Hoher Schaden
Den Schaden am Auto schätzt die Polizei auf etwa 30.000 Euro. Wie hoch der Schaden an der Fahrbahn ist, steht laut Polizei noch nicht fest.
Leiter Studio Osthessen
Olaf Brinkmann
