Pannen-Panzer in Petersberg: Reise nach Litauen endet in Osthessen
Pannen-Panzer in Petersberg - Reise nach Litauen endet in Osthessen
Wegen technischer Probleme ist die Reise nach Litauen für diesen Radpanzer bereits in Petersberg zu Ende.
Es seien keine gravierenden technischen Probleme, sagte ein Sprecher der Bundeswehr auf Nachfrage von HIT RADIO FFH, aber man wolle mögliche Folgeschäden vermeiden.
Der Panzer gehört zur Panzerbrigade 21 und ist in Schwarzenborn stationiert.
Eine Abschleppaktion der besonderen Art hat es in Petersberg gegeben: Ein Radpanzer ist dort liegengeblieben.
Der Panzer gehört zur Panzerbrigade 21 und ist in Schwarzenborn stationiert.
Technische Probleme
Es habe technische Probleme gegeben, sagte ein Sprecher der Bundeswehr auf Nachfrage von HIT RADIO FFH. Es seien keine großen Probleme gewesen, aber um weitere Schäden zu vermeiden, habe man entschieden, das Fahrzeug abzuschleppen. Im Ernstfall wäre der Panzer weiter gefahren.
Ziel war Litauen
Wegen der Panne wird der Panzer samt seiner 10-Mann-Besatzung nicht an der Übung in Polen und Litauen teilnehmen. Insgesamt waren am Montag 250 Panzer samt Soldaten von der Knüllkaserne in Schwarzenborn in Richtung Polen gestartet. Von dort soll es später noch nach Litauen gehen. Das Ganze ist Teil einer großen NATO-Übung.
Leiter Studio Osthessen
Olaf Brinkmann
