HIT RADIO FFH beteiligt sich: Ein Zeichen gegen Hass und Hetze im Netz
HIT RADIO FFH beteiligt sich - Ein Zeichen gegen Hass und Hetze im Netz
Beleidigungen, Mobbing und sogar Morddrohungen – darunter leiden immer mehr Menschen im Netz.
Der Internationale Aktionstag gegen Hasskriminalität heute soll ein Zeichen setzen. Auch HIT RADIO FFH beteiligt sich an der Kampagne „Keine Macht dem Hass“ vom hessischen Justizministerium.
Wichtig: Wer im Netz angefeindet oder beschimpft wird, muss damit nicht alleine fertig werden. Die Organisation HateAid zum Beispiel ist ebenfalls Kampagnenpartner, sie hilft Betroffenen emotional und finanziert auch Gerichtsprozesse.
Konsequente Strafverfolgung
Täter anzeigen lohne sich, sagt uns ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt, wo die Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) sitzt.
"Im Rahmen des Aktionsprogramms #HessengegenHetze der hessischen Landesregierung sind seit Anfang 2020 über 21.500 Meldungen an die ZIT weitergeleitet und dort strafrechtlich überprüft worden", teilt die Behörde auf FFH-Nachfrage mit.
In über 2.800 Ermittlungsverfahren seien bislang mehr als 1.200 Tatverdächtige bundesweit identifiziert worden.
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