Über Selbstfindung und Power - Sängerin Stefanie Heinzmann am FFH-Mikro
Stefanie Heinzmann ist aus dem Musikmarkt nicht mehr wegzudenken. Die Schweizer Powerfrau setzt sich mit ihrer Musik seit Jahren für ein wichtiges Thema ein: mentale Gesundheit. Jetzt ist sie mit ihrem neuen Album unterwegs: In “Circus” geht es um persönliche Höhen und Tiefen. Es gibt Songs, die sehr ruhig und friedlich sind, wie 'Oceans'. Gleichzeitig gibt es Lieder wie 'Hurricane' - ein Song mit Kraft und Feuer. Im Herbst 2026 geht sie auf Tour, ist auch in Hessen in Offenbach und Baunatal.
„Es ist mir wichtig, dass sich jede Emotion in den Songs widerspiegelt. Ich habe mich in den letzten Jahren viel damit beschäftigt, herauszufinden, wer ich wirklich bin. Wir sind ein Ergebnis aus Erfahrungen, Erziehung, Freundschaften, Traumata. Und wenn wir älter sind, können wir herausfinden, wo mein Kern ist. Wo sind die Sachen, die sich gut anfühlen und die Sachen, die mir nicht guttun. Ich fühle mich sehr wohl“, verrät sie im Talk mit FFH-Moderatorin Danie Kleideiter. ‘Circus’ ist ein Album voller Geschichten über Liebe, Selbstfindung und Entschlossenheit.
Stefanie über Schönheit, ihre Brille und Hate-Kommentare im Netz
Ein Markenzeichen, das Stefanie Heinzmann täglich begleitet, ist ihre charakteristische Brille. “Ich hatte mal einen Deal mit einem Brillenmacher - und habe um die 20 Brillen. Und ich habe auch schon viele gespendet.” Auch unverkennbar: ihre kurzen, blonden Haare. Sie blondiert selbst - außer, es stehen große Shootings an, dann geht Stefanie zum Friseur. Und ihr Friseur ist auch ihr bester Freund.
Ein Thema, bei dem die Sängerin einen klaren Standpunkt hat: fiese Kommentare im Internet. Wenn sie solche Kommentare über ihr Äußeres liest, denkt sie sich: “Leute, ganz ehrlich, ich bin jetzt 36 Jahre durch dieses Leben gekommen und mir wird im Traum nicht einfallen, für jemanden schön sein zu wollen.”


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